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Autor/inRohs, Matthias
TitelKonzeptioneller Rahmen zum Verhältnis formellen und informellen Lernens.
Paralleltitel: Un cadre conceptuel pour penser la relation entre apprentissage formel et informel.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 36 (2014) 3, S. 391-406Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-120742
SchlagwörterFormale Bildung; Non-formale Bildung; Informelles Lernen; Definition; Konzeption; Modell; Theorie; Verbindung
AbstractDer Artikel setzt sich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung informellen Lernens mit dem Verhältnis formeller, non-formeller und informeller Lernprozesse auseinander. Ausgehend von der Darstellung der Motive für eine stärkere Verbindung unterschiedlicher Lernformen werden zunächst die begrifflichen und definitorischen Zusammenhänge zur Beschreibung des Verhältnisses formellen, non-formellen und informellen Lernens beleuchtet. Darauf aufbauend werden die Schnittstellenprozesse zwischen den Lernformen sowie Rahmenbedingungen für das Zusammenwirken beschrieben. Der Beitrag liefert damit eine Grundlage für die Reflexion pädagogischer Praxis sowie für die Fundierung der empirischen Forschung in diesem Feld. (DIPF/Orig.).

Dans un contexte où l'apprentissage formel a de plus en plus d'importance, cet article traite de la relation entre les processus d'apprentissage formel, non formel et informel. Sur la base d'un exposé des différents motifs en faveur d'une interdépendance plus forte entre apprentissage formel et informel, les fondements conceptuels et définitionnels de la relation entre l'apprentissage formel, non formel et informel sont présentés et clarifiés. L'article écrit ensuite les processus d'interface entre les divers modes d'apprentissage et les conditions qui rendent leurs interactions constructives. Il fournit ainsi une base pour la réflexion sur les pratiques pédagogiques actuelles et pour le fondement de recherches empiriques dans ce domaine. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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