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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBullinger, Marcel; Starauschek, Erich
TitelPhysik mit Phänomenbegegnung und Selbsterklärung in der Primarstufe.
QuelleAus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in München 2013. Kiel: IPN (2014) S. 498-500
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ReiheGesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 34
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89088-361-8
SchlagwörterPretest; Nachtest; Grundschule; Primarbereich; Gesprochene Sprache; Text; Bild; Lochkamera; Physikunterricht; Sachunterricht; Phänomen; Wissenszuwachs
AbstractSelbsterklärungen sind eine empirisch gesicherte und verlässliche Methode der kognitiven Aktivierung, die auch in der Primarstufe insbesondere anhand von Bildern erfolgreich eingesetzt werden kann. Für den naturwissenschaftlichen Sachunterricht gilt außerdem die handelnde Begegnung mit dem Phänomen als Unterrichtsideal. Es stellt sich die Frage, ob die Kombination von Selbsterklärung und Phänomenbegegnung in der Primarstufe besonders wirkungsvoll ist. Dies wurde für das Thema Lochkamera mit einem 3x1-Design mit Pre-Post-Follow-Up-Testung untersucht. Folgende drei Experimentalgruppen wurden gebildet: Lernen mit gesprochenen Bildtexten (A) (N=18), Selbsterklärung jeweils anhand der Bilder und den gesprochenen Texten (B) (N=16) und Selbsterklärung an den Phänomenen einer realen Lochkamera und den gesprochenen Texten (C) (N=18). Die abhängige Variable ist der Wissenszuwachs. Im Posttest zeigt nur Gruppe B gegenüber Gruppe A einen signifikanten und großen Wissenszuwachs. Im Follow-Up weist sowohl Gruppe B als auch Gruppe C eine signifikante und größere Behaltensleistung als Gruppe A auf. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/3
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