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Autor/inGroote, Kim de
TitelKulturelle Bildung im Alter.
QuelleAus: Bockhorst, Hildegard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Zacharias, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch kulturelle Bildung. München: kopaed (2012) S. 822-824
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKulturelle Bildung. 30
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-330-3
SchlagwörterPädagogik; Kultur; Adressatenforschung; Forschung; Methode; Non-formale Bildung; Generation; Musizieren; Demografischer Wandel; Theater; Erwachsenenbildung; Geragogik; Kulturelle Bildung; Kulturpädagogik; Demenz; Altenarbeit; Alter; Museum; Alter Mensch; Zielgruppe
AbstractDer demografische Wandel beeinflusst längst die Praxis der Kulturellen Bildung (siehe Karl Ermert "Demografischer Wandel und Kulturelle Bildung in Deutschland"): In immer mehr Städten entstehen Seniorentheatergruppen. Der Deutsche Musikrat hat das Thema Musizieren 50+ auf der Agenda und diskutiert notwendige Rahmenbedingungen für das Musizieren im Al­ter. In der Medienarbeit werden Ansätze zur generationenübergreifenden Arbeit entwickelt. An manchen Museen entstehen Führungskonzepte für Menschen mit Demenz. Immer mehr feste und freie KulturpädagogInnen entdecken die Zielgruppe und entwickeln neue Angebotsformen. Neben Angeboten, die in (sozio-)kulturellen Einrichtungen stattfinden, entstehen auch aufsu­chende Angebote für Ältere in ihrem Lebensumfeld (zum Beispiel "Kino auf Rädern", "Museum im Koffer", "Oper im Altenheim"). Die Bildungsformate sind sowohl rezeptiver als auch aktivierender Natur. Neben altersspezifischen Programmen gibt es auch Projekte, die den Dialog zwischen den Generationen anregen (siehe Almuth Fricke "Kulturelle Bildung im Dialog zwischen Jung und Alt"). Kulturelle Bildung mit Älteren findet heute nicht nur in Kulturinstitutionen und kulturpädagogischen Einrichtungen statt, sondern in vielen (kirchlichen) Einrichtungen der Altenarbeit und der Erwachsenenbildung sowie in Seniorenheimen (vgl. de Groote/Nebauer 2008).
Erfasst vonUniversität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update2016/2
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