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Autor/inn/enBusch, Thomas; Kranefeld, Ulrike
TitelSind Mädchen die besseren Optimisten im Umgang mit Musik? Prädiktoren des musikalischen Selbstkonzepts in der Klassenstufe 2.
QuelleIn: Beiträge empirischer Musikpädagogik, 3 (2012) 1, 28 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-3174
SchlagwörterAdressatenforschung; Empirische Methode; Forschung; Querschnittuntersuchung; Formale Bildung; Gender; Selbstkonzept; Lernen; Prozessorientierung; Linguistik; Literaturwissenschaft; Musik; Musikpädagogik; Kulturelle Bildung
AbstractDer vorliegende Beitrag untersucht Einflussfaktoren auf zwei Aspekte des musikalischen Selbstkonzeptes ("Musik machen" und "Singen") in einer Stichprobe aus 1200 Teilnehmern des Programms "Jedem Kind ein Instrument" in nordrhein-westfälischen Grundschulen. Dabei fragt der Beitrag insbesondere nach der Relevanz der Geschlechtszugehörigkeit für die Ausprägung dieser Aspekte des musikalischen Selbstkonzeptes. In Korrelationsanalysen, einfachen und multiplen Regressionen und querschnittlich angelegter Strukturgleichungsmodellierung werden für beide Aspekte des Selbstkonzepts signifikante Prädiktoren bestimmt. Gendereffekte erweisen sich dabei für das Selbstkonzept zum "Musik machen" als nicht signifikant. Im Falle des Selbstkonzepts zum "Singen" stellt die Geschlechtszugehörigkeit aber bereits zu Beginn der zweiten Klasse den stärksten Einflussfaktor dar: Mädchen weisen deutlich höhere Selbstkonzepte beim Singen auf als Jungen. Auch die Wahrnehmung allgemeiner Elternunterstützung durch Schülerinnen und Schüler und Elternunterstützung in Bezug auf den Musikunterricht nehmen wesentlichen Einfluss auf die Selbstkonstrukte. Für die Ausprägungen der Selbstkonzept-Subskala zum "Musik machen" erweisen sich neben der Elternunterstützung insbesondere motivationale Faktoren als relevant. Die vorliegenden Ergebnisse weisen auf Strategien und Haltungen hin, die das Potential in sich tragen, optimistische Selbsteinschätzungen bei Grundschülern in Bezug auf den Umgang mit Musik zu fördern.
Erfasst vonUniversität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update2016/2
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