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Autor/inPatan, Daniela
TitelDer Schmerz im Pflegehandeln.
QuelleBerlin: Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät (2015), 247 S.
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Berlin, Humboldt Universität zu Berlin, Diss., 2015.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:kobv:11-100232462
SchlagwörterSchmerz; Dissertation; Pflege
AbstractDer Prozess der Schmerzwahrnehmung durch Pflegekräfte stellt eine Herausforderung dar. Schmerz wird individue ll erlebt und ist daher eine objektiv nicht messbare Empfindung. Die Schmerzeinschätz ung soll den subjektiven Charakter des Schmerzes bewahren. Die eigenen Erfahrungen und Umgangsweisen der Pflegekräfte spielen oft bei der Wahrnehmung und Beurteilung der vom Betroffenen geäußerten Schmerzen eine Rolle. Die Schmerzwahrnehmung ist defizitär. Deshalb widmet sich d ie Dissertation der Fragestellung, inwieweit bestehende Einflussfaktoren des Pflegehandelns, mit Bezug zum Phänomen Schmerz, den Aspekt der Schmerzwahrnehmung von Pflegekräften beeinflussen können. Es findet d ie Entschlüsselung von Faktoren, welche das Pflegehandeln beeinflussen können statt. Diese Faktoren bilden Themen, welche im Theorieteil dieser Arbeit vorgestellt werden. I m Zuge dessen werden Analysen verschiedener Facetten bzw. Bezüge des Schmerzes und die Auswirkung auf die pflegerische Schmerzwahrnehmung vorgenommen. Sie dienen der Weiterführung, Eingrenzung und Abklärung. Im Ergebnis der Dissertation entstand ein Curriculum für Bildungsteilnehmer der Gesundheits-und Krankenpflege: "Schmerzma nagement für Bildungsteilnehmer der Gesundheits- und Krankenpflege". Sind die Bildungsteilnehmer nach Vermittlung der Hälfte des Gesamtcurriculums in der Lage, Schmerz bei den ihnen anvertrauten Patienten wahrzunehmen und dann adäquat zu handeln? Diese Arbeit zeigt auf, ob es gelingt, durch gezielte Themenauswahl und Vermittlung dieser Themen im Unterricht der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, positiven Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung der Bildungsteilnehmer zu nehmen. Die Wahrnehmungsfähigkeit der Bildungsteilnehmer im Hinblick auf Schmerz soll geweckt bzw. gefördert werden. Lehrende in der Pflege sollen Argumente erhalten, wie das Einbringen aktueller Erkenntnisse die Professionalisierung der Pflege fördern kann. Möglichkeiten und Grenzen diese Erkenntnisse in die Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften zu implementieren, werden Kerngedanken dieser Arbeit sein. Hinsichtlich der berufspraktischen Dimension soll diese Arbeit eine praxisdienliche Funktion beanspruchen. (Orig.)

Recognising pain correctly is a huge challenge for the nursing staff because pain as such is individual and therefore cannot be measured objectively. This is also why pain assessment is supposed to preserve this subjectivity. The caregivers´ own experiences and ways of handling pain, however, often play an essential role in their perception and assessment of the pains that are expressed by the affected patients. Thus, the recognition of pain is deficient. Consequently, this doctoral thesis w ill try to answer the question to what extent consisting pain-related factors that influenc e nursing can also affect caregivers` perception of pain. To achieve this objective, the paper w ill firstly i dentify the factors that possibly influence the nursing process. Each factor w ill t hen be treated as separate subtopic and presented in detail in the theoretical part. As part of this introduction different aspects or effects of pain and their impact on caregivers´ perception of pain will t hen be analysed to continue, narrow down and clarify this topic. As a result of this doctoral thesis, the author will finally be able to elaborate a curriculum for the participants in healthcare and nursing education entitled "Pain Management for Participants in Healthcare and Nursing Education". However, the core question is the following: "W ill participants in education be actually able to recognise the pain of the patients they are caring for and respond appropriately after having learnt one half of the total curriculum? This thesis w ill show whether it is possible to positively influence the participants´ pain perception by carefully selecting and teaching the respective issues in healthcare and nursing education classes. Thus, the participants´ perceptiveness with respect to pain shall be developed or rather fostered. Teachers in nursing education, in turn, shall be provided with arguments about how the inclusion of the latest findings can increase the professionalisation of care. To point out the possibilities and limits of an implementation of these findings in the education and training of nursing staff will hence be the key issue of the present thesis . With respect to the dimension of the practical professional expercience, at last, this work is meant to help improve the nursing practice. (Orig.)
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2016/2
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