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Autor/inKuhn, Hans-Jürgen
TitelRechtliche, strukturelle und politische Rahmenbedingungen für externe Evaluation in Deutschland.
QuelleAus: Pietsch, Marcus (Hrsg.); Scholand, Barbara (Hrsg.); Schulte, Klaudia (Hrsg.): Schulinspektion in Hamburg. Der erste Zyklus 2007 - 2013: Grundlagen, Befunde und Perspektiven. Münster u.a.: Waxmann (2015) S. 385-418
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ReiheHANSE - Hamburger Schriften zur Qualität im Bildungswesen. 15
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1864-2225
ISBN978-3-8309-3278-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-115503
SchlagwörterBildungsmonitoring; Evaluation; Bildungspolitik; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Recht; Schulqualität; Schulrecht; Schulentwicklung; Politik; Fachliche Qualifikation; Analyse; Externe Evaluation; Konzeption; Rahmenbedingung; Deutschland
AbstractVor mehr als zehn Jahren haben fast alle Länder damit begonnen, ein System einer standardisierten und systematischen externen Evaluation ihrer Schulen aufzubauen. Orientiert an landesspezifischen Orientierungsrahmen für Schulqualität werden damit sehr unterschiedliche Ziele verfolgt. Die Umsetzung dieser Konzeption ist in den Ländern sehr stark von den schulrechtlichen, strukturellen und bildungspolitischen Rahmenbedingungen beeinflusst. Trotz großer Gemeinsamkeiten im Vorgehen, in den eingesetzten Methoden und Instrumenten unterscheiden sich die Länder inzwischen zum Teil erheblich, wenn man die Rahmenbedingungen betrachtet, in die die Strategie der externen Evaluation eingebettet ist. Der Beitrag analysiert diese Rahmenbedingungen und zeigt an Beispielen auch die Konsequenzen, die getroffene Grundsatzentscheidungen für Wirkungen und Wirksamkeit dieses neuen Instruments haben. Dabei wird deutlich, dass vor allem die personelle Ausstattung, die fachlichen Qualifikationen des eingesetzten Personals und das Verhältnis der Evaluatoren zur operativen Schulaufsicht eine Schlüsselrolle bei der Weiterentwicklung des Gesamtsystems einnehmen. Es wird auch deutlich, dass die Kultusministerkonferenz im Rahmen ihrer Überlegungen zur Weiterentwicklung der Gesamtstrategie des Bildungsmonitorings vor der Frage steht, wie sie dieses relativ neue Instrument der Schulevaluation in eine produktive Beziehung zu den bundesweit festgeschriebenen Verfahren der standardisierten Leistungsmessungen bringt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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