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Autor/inn/enMichajlov, B.A.; Pancuk, N. S.
TitelIstorija razvitija kafedry fiziceskoj kul'tury Leningradskogo (Sankt-Peterburgskogo) universiteta v 30-e gody ChCh veka.
Gefälligkeitsübersetzung: Geschichte der Entwicklung des Lehrstuhls für Körperkultur an der Leningader (St. Petersburger) Universität in den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts.
QuelleIn: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2015) 6, S. 73Verfügbarkeit 
Spracherussisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0040-3601
SchlagwörterLeistungsfähigkeit; Körper (Biol); Alpinismus; Bergsteigen; Breitensport; Körperkultur; Sportaktivität; Sportgeschichte; Sportorganisation; Sportverein; Tourismus; Hochschule; Student; Russland; Sowjetunion
AbstractVerf. liefern eine historische Analyse der Anfangszeit in der Entwicklung des Lehrstuhls für Körperkultur an der Leningrader Universität, wo in den Jahren 1933 bis 1934 der Universitätslehrstuhl für Kriegswesen und Körperkultur eingerichtet wurde und erst im Sommer 1935 ein selbstständiger Lehrstuhl für Körperkultur entstand. Viele Wissenschaftler und Lehrkräfte haben sich in dieser Zeit mit Bergsteigen befasst. Im Herbst 1934 entstand eine "Sektion für Bergsteigen und Touristik" an der Universität, gleichzeitig wurde der Titel "Meister im Bergsteigen" verliehen. Im August 1935 bestieg eine Gruppe von Alpinisten der Universität den 5633 m hohen Elbrus, 1936 erfolgte eine Besteigung des Elbrus im Winter. Die Anzahl der in der Sektion organisierten Bergsteiger erreichte 1937 247, wobei Studenten den Hauptanteil bildeten. 1940 vollzog ein Team der Universität unter der Führung des Hochschullehrers V. Budanov die Besteigung eines 4800 m hohen Gipfels im Kaukasus, Uschba-Massiv. Insgesamt ist die Entwicklung der Leningrader Universität als Hort der Körperkultur positiv zu werten, wurde doch bereits 1928 in den Studienplan die Körperkultur als Pflichtfach für alle Fakultäten aufgenommen, wobei kurz darauf wegen fehlender Mittel eine fakultative Lösung gefunden wurde. Schnürer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2016/1
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