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Autor/inn/enSchurtz, Irene M.; Pfost, Maximilian; Artelt, Cordula
TitelHohe Leistung gleich hohe Fähigkeitsselbsteinschätzung?
Zum Einfluss der Schulform auf die Entwicklung der Fähigkeitsselbsteinschätzung.
QuelleAus: Mudiappa, Michael (Hrsg.); Artelt, Cordula (Hrsg.): BiKS - Ergebnisse aus den Längsschnittstudien. Praxisrelevante Befunde aus dem Primar- und Sekundarschulbereich. Bamberg: Univ. of Bamberg Press (2014) S. 87-102Verfügbarkeit 
ReiheSchriften aus der Fakultät Humanwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. 15
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86309-170-1; 978-3-86309-170-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Fähigkeit; Selbsteinschätzung; Lesetest; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schulform; Übergang; Sekundarbereich; Unterrichtsfach; Textverständnis; Wortschatz; Rechnen; Einflussfaktor; Deutschland
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit dem Einfluss der Schulform auf die Entwicklung der Fähigkeitsselbsteinschätzung in den Bereichen Textverstehen, Wortschatz und Rechnen. Mit Bezug auf den "Big-Fish-Little-Pond-Effekt" werden unterschiedliche Entwicklungen der Fähigkeitsselbsteinschätzung vor und nach dem Schulübertritt auf das Gymnasium bzw. die Real- und Hauptschule längsschnittlich untersucht. Die Analysen erfolgen unter Verwendung von Daten aus BiKS-8-14. Den Vermutungen entsprechend zeigen die Ergebnisse, dass insbesondere bei Gymnasiast(inn)en ein kontinuierlicher Abfall der mittleren Fähigkeitsselbsteinschätzung beobachtbar ist. Real- und Hauptschüler(innen) zeigen hingegen nach dem Übergang in die Sekundarstufe eine deutlich geringere Abnahme der Fähigkeitsselbsteinschätzung. Im Bereich Wortschatz ist sogar ein kurzfristiger Anstieg der mittleren Fähigkeitsselbsteinschätzung beobachtbar. Zum Ende der 6. Klassenstufe zeigen die Analysen in den drei betrachteten Bereichen sowie für die beiden Schulformgruppen eine Fortführung des negativen Entwicklungstrends der Fähigkeitsselbsteinschätzung. Die Befunde unterstreichen die hohe Bedeutsamkeit der schulischen Bezugsgruppe für die Entwicklung des schulfachbezogenen Fähigkeitsselbstkonzepts der Schüler(innen) insbesondere zu Beginn der Sekundarstufe. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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