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Autor/inKorner, Marianne
TitelCross-Age Peer Tutoring in Physik.
Evaluation einer Unterrichtsmethode.
QuelleBerlin: Logos Verl. (2015), 260 S.
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Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2014.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 186
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 225-234
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8325-3979-4; 978-3-8325-3979-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluationsforschung; Fragebogen; Pretest; Quantitative Forschung; Skalierung; Testverfahren; Sekundarstufe I; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Lernforschung; Lernmotivation; Lerntheorie; Lernumgebung; Lernmethode; Peer Group; Unterrichtsmethode; Elektrizitätslehre; Optik; Physikunterricht; Altersgruppe; Hochschulschrift; Intervention; Wirkungsforschung; Mentor; Tutor; Wien; Österreich
AbstractCross-Age Peer Tutoring ist eine Lernform, bei der ältere Schülerinnen und Schüler jüngere unterstützen und dabei selbst lernen. Zahlreiche Studien wiesen dabei auf eine Verbesserung der Lernergebnisse in den verschiedensten Kontexten wie z.B. Mathematik und Lesen hin. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob Cross-Age Peer Tutoring auch eine geeignete Lernumgebung darstellt, um Physik zu vermitteln. Basierend auf der Forschung über Schülervorstellungen wurden Interventionen aus der Elektrizitätslehre und der Optik entwickelt. Diese stellten die Basis dar, sowohl für das Tutoring, als auch für die davor stattfindende Vorbereitung der Tutoren auf ihre Rolle. Der Lernfortschritt und motivationale Parameter aller teilnehmenden Schüler/innen wurden in einem Pre-Post-Follow-up Testdesign untersucht. Darüber hinaus wurde eine Skala eines Motivationsinstruments, angelehnt an das Intrinsic Motivation Inventory, weiter entwickelt. Die Ergebnisse der Wissenstests zeigen, dass Cross-Age Peer Tutoring mit zufrieden stellenden Effektstärken bei allen Lernenden wirkt, auch in Klassen mit erheblichen Anteilen an Schülerinnen und Schülern mit nicht-deutscher Muttersprache. Analysen der Follow-up Tests weisen für alle getesteten Bereiche auf eine zufrieden stellende Persistenz des Wissens hin. Hingegen konnten nur schwache Korrelationen zwischen den Wissenstests und der Motivation der Lernenden festgestellt werden. Hinsichtlich der Rollen (Tutoren, Tutees) ergeben sich Hinweise darauf, dass die aktive Rolle entscheidend für den Wissenszuwachs ist. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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