"Temporäre Kopplung" und informierte Zustimmung. Über einige forschungsethische und -praktische Herausforderungen ethnografischen Forschens im Feld aufsuchender Palliativarbeit.

Autor/in	Müller, Falko
Titel	"Temporäre Kopplung" und informierte Zustimmung. Über einige forschungsethische und -praktische Herausforderungen ethnografischen Forschens im Feld aufsuchender Palliativarbeit.
Quelle	Aus: Schneider, Armin (Hrsg.); Molnar, Daniela (Hrsg.); Köttig, Michaela (Hrsg.): Forschung in der Sozialen Arbeit. Grundlagen - Konzepte - Perspektiven. Opladen u.a.: Budrich (2015) S. 75-87Verfügbarkeit
Reihe	Buchreihe Theorie, Forschung und Praxis der sozialen Arbeit. 11
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8474-0662-0; 978-3-8474-0662-4
Schlagwörter	Forschung; Forschungspraxis; Hausbesuch; Palliativmedizin; Ethik; Sozialpädagogik; Psychosoziale Arbeit; Kopplung; Organisation; Praxisforschung; Ambulante Dienste
Abstract	Ethnograf_innen sind vor einige Herausforderungen gestellt, wenn sie Fachkräfte zu Hausbesuchen bei Patient_innen oder Klient_innen begleiten und ihre Arbeit teilnehmend beobachten wollen. Der Beitrag thematisiert den praktischen Umgang mit dem forschungsethischen Anspruch "informierter Zustimmung" der Forschungsteilnehmer_innen und reflektiert die strukturellen Besonderheiten aufsuchender Arbeit und deren Konsequenzen für eine ethnografische Forschungspraxis im Feld palliativer Sterbebegleitung. Im Verhältnis von Forschungsansatz, strukturellen Gegebenheiten des Forschungsfeldes und ethischen Ansprüchen verortet der Verfasser die "Freiheit der Forschung".
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2016/1