Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Anderson-Levitt, Kathryn M. |
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Titel | Educational anthropology and allied approaches in global perspective. Paralleltitel: Anthropologie der Erziehung und verwandte Ansätze in einer globalen Perspektive. |
Quelle | In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 18 (2015) 1, S. 89-100Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1434-663X; 1862-5215 |
DOI | 10.1007/s11618-015-0609-7 |
Schlagwörter | Erziehung; Pädagogische Anthropologie; Qualitative Forschung; Anthropologie; Ethnografie; Soziologie; Internationaler Vergleich; Anerkennung; Großbritannien; Mexiko; USA |
Abstract | Weltweit gibt es etliche Ansätze anthropologisch orientierter Untersuchungen zur Erziehung und verwandte Näherungen, die in anderen Disziplinen wie der Soziologie verortet sind. Sie teilen gemeinsame Grundannahmen, aber sie unterscheiden sich auch durch die Fokussierung der Studien. In diesem Beitrag werden Beispiele aus den USA, Mexiko und dem Vereinigten Königteich vorgestellt. Gezeigt wird, dass nationale und disziplinäre Grenzen dazu führen, dass die Arbeit anderer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus demselben Gebiet oft nicht wahrgenommen oder ihre Bedeutung unterschätzt wird. Die Vorteile der wechselseitigen Beachtung und Anerkennung der Arbeiten werden aufgezeigt. (DIPF/Orig.). Around the world there are a number of approaches to the anthropological study of education, as well as allied approaches rooted in other disciplines like sociology. They share family resemblances, but also vary in the main foci of their studies. This article describes some of the approaches, citing the United States, Mexico, and the United Kingdom as examples. It explains why scholars sometimes fail to recognize the significance of one another's work across national and also disciplinary boundaries, and points out benefits of mutual recognition when it is achieved. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/4 |