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Autor/inPusawiro, Priyakorn
TitelConstructing the Learning Environment in Classroom Convivial Computer Tools for Higher Education.
QuelleBremen: Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (2011), 237 S.
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Bremen, Universität Bremen, Diss., 2011.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:46-00102430-10
SchlagwörterMediennutzung; Lernumgebung; Computer; Hochschullehre; Dissertation
AbstractDer Einsatz und Gebrauch neuer Bildungstechnologien, die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Lehrenden, Moderatoren und Studierenden ermöglicht, ist bereits Bestandteil der Unterrichtspraxis geworden. Hinderlich ist es jedoch, dass Studierende sich regelmäßig auf die technischen Gegebenheiten eines Lernsystems einstellen müssen, wenn sie die Web-Angebote verschiedener Kurse aufrufen. Diese Zusatzanforderung kann zur Barriere werden, die vom eigentlichen Thema des Kurses ablenkt. Mit dieser Forschungsarbeit wird die Gestaltung des pädagogischen Prozesses in Hinblick auf die Konzepte und Möglichkeiten der web-basierten Sozialen-Software für Integriertes Lernen (Blended Learning) fokussiert und nicht die Entwicklung neuer Tools. Darüber hinaus sollte das Konzept und das Nutzungskonzept eines Lernmediums zur Lernphilosophie, Lernmodel und Lernmethode eines Kurses passen. Es wurden drei Fallstudien in den Studiengängen Digitale Medien (International Master Program Digital Media, Bremen) und Informatik an der Universität Bremen, durchgeführt. In kleinen Gruppen entwickelten die Studierende prototypische Entwürfe eines Lernportals für Studierende des Studienganges Digitale Medien, das motiviert, und dabei unterstützt das eigene Lernen als bedeutsam zu erfahren. Zielsetzung der Forschungsarbeit ist es Konzepte zu erproben um ein Model die Gestaltung einer Lernplattform und eines Sets von kollaborativer Lerntechnologien (Tools) für die Hochschullehre zu entwickeln, die es den beteiligten Lehrenden und Lernenden erlaubt Tools auszuwählen, und sich die Lernumgebung den eigenen Bedürfnissen und Erfordernissen, durch Abstimmungsprozesse während des gemeinsamen Lernprozesses, anzupassen. Gesichtspunkt für die Auswahl der exemplarisch vorgeschlagenen Tools ist es, dass ein Tool mit zu vielen Funktionen eher zur Konfusion des Lernenden denn zum effektiven Einsatz führt. Wichtig war zudem in der Konzeption die Unterstützung kollaborativer Arbeitsformen, die das Spektrum der Interaktionsmöglichkeiten erhöhen und den Lernenden in seinem persönlichen Lernprozess unterstützen, zu berücksichtigen. Der intendierte Kontext ist Blended Learning und die gemeinsame Anpassung der Lerntools durch die Lerngruppe. Unser innovatives Anliegen ist es konstruktionistische Lernformen stärker in die Hochschullehre einzubeziehen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2015/4
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