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Autor/inKlaudt, Dieter
TitelZahlvorstellung und Operieren am mentalen Zahlenstrahl.
Eine Untersuchung im mathematischen Anfangsunterricht zu computergestützten Eigenkonstruktionen mit Hilfe einer LOGO-Umgebung. 1. Aufl.
QuelleBerlin: epubli GmbH (2015), 320 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Ludwigsburg, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Diss., 2005.
ZusatzinformationVerlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7375-4478-8
SchlagwörterVorstellung (Psy); Medieneinsatz; Lernumgebung; Anfangsunterricht; Computerunterstützter Unterricht; Mathematikunterricht; Zahl; Zahlenstrahl; Dissertation
AbstractIn der psychologischen und mathematikdidaktischen Forschung wird versucht, das Bild vom Mathematiklernen der Kinder im Anfangsunterricht kontinuierlich zu verbessern. Diese Anstrengungen werden unternommen um damit den Mathematikunterricht zu verbessern, individuellere Lernangebote zu organisieren und vor allem auch, um Störungen und Defizite im Lernprozess zu erkennen und dann frühzeitig entsprechende Fördermaßnahmen ergreifen zu können. Nachdem in den letzten Jahren der Fokus hauptsächlich auf Einzelfallstudien lag, mit dem Ziel qualitative Daten über individuelle Prozesse beim Mathematiklernen zu erhalten, werden nun, unter anderem auch ausgelöst durch die PISA-Studie und entsprechende Projekte in anderen Ländern (z.B. ENRP, Australien), in größeren Populationen nicht nur quantitative Untersuchungen sondern auch solche qualitativer Art durchgeführt. Die vorliegende Arbeit untersucht den individuellen Aufbau des mentalen Zahlenstrahls während des ersten Schuljahres. Dazu wurden an verschiedenen Grundschulen computerunterstützt quantitative und qualitative Daten erhoben und ausgewertet. Die Darstellung der Methoden sowie die Darstellung der mathematischen Leistungstests, der Einführungsstunden und der Auswertung der Computerprotokolle beschreiben den empirischen Rahmen und zeigen den Umfang der Untersuchung. Mittels statistischer Analysen und mittels Interkorrelationen wird versucht, Zusammenhänge bei der Entstehung elaborierter Zahlvorstellungen in den Daten aufzuzeigen. Individuelle Entwicklungsverläufe bei der Anwendung unterschiedlicher Strategien in den Computermikrowelten werden in Einzelfallanalysen präsentiert. In der Zusammenschau werden die Daten der Computererhebung mit Daten aus mathematischen Standardtests verglichen und es wird kurz dargestellt, ob es Geschlechtsspezifika bei der Entwicklung mathematischer Fähigkeiten und bei den Strategien am mentalen Zahlenstrahl gibt. (Verlag).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2015/4
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