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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLabs-Dambach, Hilka
TitelDidactica picta - Zur Bildtheorie und Bilddidaktik in der Lehrerbildung.
Empirische Studie und Konzept zur Förderung von Bildliteralität.
QuelleHeidelberg: Pädagogische Hochschule Heidelberg (2015), 326 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Heidelberg, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Diss., 2014.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Medienkompetenz; Förderung; Lehrerbildung; Bild; Bilddidaktik; Dissertation; Konzept; Theorie
AbstractBilder nehmen in unserer Lebenswelt eine wesentliche Rolle ein. Ihre Allgegenwärtigkeit, die Möglichkeiten der modernen Bildtechniken und der Wunsch nach visueller Teilhabe beeinflusst auch kontinuierlich die Wissenschaften. Überhaupt ist kaum ein anderes Phänomen in den unterschiedlichsten Disziplinen so sehr vertreten wie das Bild. Längst haben sich Bilder zum eigenständigen Zeichensystem mit eigener Ausdrucksweise entwickelt, vergleichbar mit der Kulturtechnik Schrift. Auch Bilder kann man "lesen" bzw. "sehen lernen"; die Sensibilisierung und Trainierbarkeit der Bildwahrnehmung ist lern- und lehrbar. Da Bilder in der schulischen Praxis fest installiert sind, sollten sie auch in der Lehrerbildung einen festen Platz einnehmen. Zu diesem Zwecke plädiert die folgende Arbeit für einen kultivierten Bildumgang und die Ausbildung einer grundlegenden "Bilder-Bildung" für Lehramtsstudierende. Sie stellt die Komplexität, Multiperspektivität und Vielseitigkeit der Bilder heraus und macht zugleich auf die Notwendigkeit sie "lesen" und verstehen zu können aufmerksam. Die hier durchgeführte empirische Studie (Teil I) legt die zum Teil instinktiv verwendeten Bildzugänge der Lehramtsstudierenden frei. Auf dieser Basis konnte ein Modell entwickelt werden, welche eine gezielt mehrperspektivische Bildzugangsweise ermöglicht und fördert. Mit der exemplarischen Anwendung des entwickelten Bildzugangsmodells auf drei, maximal kontrastierende Bilder (Teil II) konnte zum einen die Funktionalität des Modells bestätigt und zum anderen Grundlagen bildwissenschaftlicher Theorien und Inhalte für das Konzept zur Förderung von Bildliteralität herausgearbeitet werden (Teil III), welches zuletzt (Teil IV) vorgestellt wird. (Verlag).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2015/4
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