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Autor/inBuchwald, Florian
TitelAnalytisches Problemlösen.
Labor- und feldexperimentelle Untersuchung von Aspekten der kognitiven Potenzialausschöpfungshypothese.
QuelleDuisburg; Essen: Universitätsbibliothek Duisburg-Essen (2015), 358 S.
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Duisburg, Essen, Universität Duisburg-Essen, Diss., 2015.
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:464-20150331-144728-9
SchlagwörterFeldexperiment; Analytisches Denken; Problemlösen; Labor; Experiment; Dissertation
AbstractSchülerinnen und Schüler in Deutschland erzielten beim "Programme for International Student Assessment" (PISA) im Jahr 2003 überdurchschnittliche Ergebnisse in der Domäne (fächerübergreifendes) Problemlösen. Die Leistungen in den fachlichen Domänen blieben im Vergleich dazu jedoch hinter den Erwartungen zurück. Diese Diskrepanz wird insbesondere für die Domänen Mathematik und Naturwissenschaften als Zeichen mangelnder kognitiver Potenzialausschöpfung interpretiert (Leutner, Klieme, Meyer & Wirth, 2004; OECD, 2004). In einer Serie von drei Experimenten werden Aspekte dieser kognitiven Potenzialausschöpfungshypothese für die mathematische Domäne labor- und feldexperimentell untersucht. Dabei steht die Frage möglicher Trainings- und Transfereffekten (von Komponenten) fächerübergreifenden Problemlösens auf mathematisches Problemlösen bzw. Modellieren im Fokus. Die Ergebnisse der beiden Laborexperimente zeigten teilweise Trainingseffekte, jedoch keine Transfereffekte auf die mathematische Domäne. Das Feldexperiment zeigt v. a. für leistungsschwache SuS kleine Trainingseffekte und kleine Transfereffekte auf die mathematische Domäne. Die Experimente werden in ihren Limitationen und Konsequenzen für zukünftige Forschung anschließend kritisch diskutiert. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2015/4
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