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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKünkler, Tobias
TitelRelationalität und relationale Subjektivität.
Ein grundlagentheoretischer Beitrag zur Beziehungsforschung.
QuelleAus: Prengel, Annedore (Hrsg.); Winklhofer, Ursula (Hrsg.): Kinderrechte in pädagogischen Beziehungen. 2. Forschungszugänge. Opladen u.a.: Budrich (2014) S. 25-43Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8474-0625-6; 978-3-8474-0625-9
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Beziehung; Soziale Beziehung; Kindeswohl; Kind; Norm; Subjekt (Phil); Verantwortung; Rechtsanspruch; Rechtsstellung; Anerkennung
AbstractPädagogik und Erziehungswissenschaft setzen voraus, dass der Mensch ein soziales Wesen ist und Menschen in ihrem Werden enormen Einfluss aufeinander haben. Pädagogische Forschung ist daher schon immer Beziehungsforschung gewesen, auch wenn das selten explizit so formuliert wurde. In diesem Aufsatz möchte der Autor einen Beitrag zur pädagogischen Beziehungsforschung leisten, indem er versucht diverse relationale Ansätze und Theorien aus verschiedenen Disziplinen zu bündeln und aus diesen ein mögliches Verständnis von Relationalität und relationaler Subjektivität zu erarbeiten. In einem weiteren Schritt zieht der Autor daraus erziehungswissenschaftliche Konsequenzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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