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Autor/inSiepke, Tim
TitelDatengrundlagen eines kommunalen Bildungsmonitorings.
QuelleAus: Döbert, Hans (Hrsg.); Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen. Ein Handbuch. Münster u.a.: Waxmann (2015) S. 165-192
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3183-2; 978-3-8309-3183-6
SchlagwörterBildungsmonitoring; Erhebungsinstrument; Sozialraum; Bildungsstatistik; Datenerfassung; Gemeinde (Kommune); Statistik; Daten; Qualitätssicherung
AbstractDie Berücksichtigung verschiedener Datenquellen ist eine zentrale Grundlage für die Konzeption und Umsetzung eines kommunalen Bildungsmonitorings, doch sollte die Verwendung verfügbarer statistischer und sonstiger Daten den strategischen Zielsetzungen eines Bildungsmonitorings als Steuerungsinstrument, den mit den angestrebten Produktformen verbundenen Erkenntnisinteressen und einem theoretisch begründeten Verständnis des Bildungssystems und seiner Teilbereiche untergeordnet werden. Diese Aspekte stellen die Bezugspunkte der darstellbaren Themen dar. Die Auswahl, Generierung, Kombination und Transformation relevanter Daten [...] ist konzeptionell geleitet durch die Informationsbedarfe, die ein Bildungsmonitoring bedienen soll. Auf dieser Grundlage bestimmen die Verfügbarkeit verschiedener fortschreibbarer und valider Daten und der Zugang zu ihnen die Gestalt eines kommunalen Bildungsmonitorings, die Vielfalt der operationalisierbaren Themen und die analytische Tiefe ihrer Betrachtung. In einem ersten Abschnitt (1) werden daher, ausgehend von den übergeordneten Funktionserwartungen an ein kommunales Bildungsmonitoring [...], Kriterien an die Datenbasis formuliert, die sowohl den Gegenstand als auch die Art der Erhebung verfügbarer Statistiken betreffen. Eine Vielzahl der Kriterien wird von der amtlichen Statistik erfüllt. Daher wird sie als zentrale Grundlage eines kommunalen Bildungsmonitorings angesehen. Ihr Erhebungsspektrum, aber auch ihre Defizite werden im Abschnitt 2 aufgegriffen und ergänzend (Abschnitt 3) nicht-amtliche Statistiken vorgestellt und hinsichtlich ihrer zusätzlichen Informationen betrachtet. Der Abschnitt 4 widmet sich der Operationalisierung der non-formalen Bildung und des informellen Lernens und gibt einen Überblick über die dafür geeigneten verfügbaren Datenbestände und zeigt Desiderata auf. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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