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Autor/inLaschewski, Lutz
TitelInnovative Nutzung Neuer Medien in der Wissenskommunikation in ländlichen Regionen.
QuelleAus: Schmied, Doris (Hrsg.): Bildung im Dorf. Was leistet Bildung für ländliche Räume? Göttingen: Cuvillier (2014) S. 71-81Verfügbarkeit 
ReiheRural. 7
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-95404-630-0
SchlagwörterWissen; Bildungsarbeit; Formale Bildung; Digitale Medien; Informations- und Kommunikationstechnologie; Mediennutzung; Wissenserwerb; Lernort; Dorf; Ländlicher Raum; Breitbandkommunikation; E-Learning; Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Netzwerk; Deutschland
AbstractDieser Beitrag befasst sich mit Informations- und Kommunikationstechnologien (ITK) im Kontext in ländlicher Bildung und präsentiert dazu Ergebnisse von E-ruralnet, einem von Europäischen Kommission kofinanzierten Netzwerk-Projekt zum Lebenslangen Lernen. Trotz der unbestrittenen Vorteile von ITK in der formalen Bildung stellen Defizite in der Breitbandversorgung, aber vor allem auch die Merkmale und Haltungen der Nutzergruppen noch deutliche Barrieren für eine optimale Nutzung im ländlichen Raum dar. Auch im Bereich der informellen Bildung und der ländlichen Entwicklung sind ITK wichtige Ansatzpunkte und Voraussetzung für eine gesamtgesellschaftliche Teilhabe ländlicher Regionen und der dort lebenden Menschen. (DIPF/Orig.).

This paper examines the relevance of information and communications technology (IGT) for rural education and presents some results from E-ruralnet, a European network project part-funded by the European Commission in the context of the Lifelong Learning Programme. In spite of the clear advantages of IGT in formal education, their optimal usage in rural areas is so far hindered by deficits in broadband infrastructure, but also by the characteristics and attitudes of user groups. IGT is also essential for informal education and overall rural development, and is therefore a precondition for rural regions' and inhabitants' participation in society. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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