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Autor/inRott, Benjamin
TitelMathematische Problembearbeitungsprozesse von Fünftklässlern - Entwicklung eines deskriptiven Phasenmodells.
Gefälligkeitsübersetzung: Problem solving processes of fifth graders - developing a descriptive phase model.
QuelleIn: Journal für Mathematik-Didaktik, 35 (2014) 2, S. 251-282
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5322; 1869-2699
DOI10.1007/s13138-014-0069-2
SchlagwörterProblemlösen; Selbststeuerung; Mathematikunterricht; Modell; Prozess
AbstractDer Ablauf bzw. die äußere Struktur von Problembearbeitungsprozessen lässt sich mithilfe von Phasenmodellen beschreiben. Die meisten Modelle dieser Art geben allerdings normative Vorgaben für den Ablauf idealer Prozesse, ihre Eignung zur Deskription empirisch vorliegender Prozesse, wie man sie im alltäglichen Schulkontext beobachten kann, ist ungeklärt. Nach einem systematischen Vergleich von Modellen aus der Literatur werden diese Modelle bzw. Elemente dieser Modelle im Rahmen einer explorativen Studie auf ihre Tauglichkeit zur Beschreibung von Prozessen untersucht. Als empirische Basis dienen die Prozesse von Fünftklässlern, die im Rahmen der Hannoveraner MALU-Studie in Paaren an Problemen gearbeitet haben. Auf diese Weise wird ein deskriptives Phasenmodell entwickelt, das anschließend dazu verwendet wird, die Prozessverläufe mit dem Erfolg der Problemlösebemühungen in Beziehung zu setzen. Als Faktoren, die zum Scheitern solcher Bemühungen beitragen, wurden u.a. fehlende Aufgabenanalyse und mangelnde Selbstregulation identifiziert.

The chronological sequence of problem solving processes can be characterized by phase models. Though, most of these models present normative guidelines for ideal processes and it remains unclear whether they are also suitable to describe empirical processes - a fact that is especially true for problem solving in schools. After systematically comparing models from the literature, an exploratory study is conducted to examine elements of these models with regard to their suitability of describing processes. For this, the processes of fifth graders that solved problems in pairs within the MALU study in Hanover are used. A descriptive phase model is developed that is then used to correlate the courses of the processes with the success of those attempts. Missing analysis and a lack of self-regulation are identified as factors that contribute to failures in problem solving.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2015/3
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