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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBoelmann, Jan M.
TitelNarrative Computerspiele im Literaturunterricht.
The book of unwritten tales als Gegenstand literarischen Lernens.
QuelleAus: Jost, Roland (Hrsg.); Krommer, Axel (Hrsg.): Comics und Computerspiele im Deutschunterricht. Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2011) S. 120-137Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8340-0938-5; 978-3-8340-0938-8
SchlagwörterComputerspiel; Interaktive Medien; Deutschunterricht; Erzählen; Literaturunterricht
AbstractComputerspiele haben in Deutschland keinen guten Ruf, konstatiert [der Autor] eingangs seines Beitrags. Obwohl Computerspiele im August 2008 durch den Deutschen Kulturrat zum Kulturgut erklärt wurden, fuhren sie in der Schule immer noch ein Schattendasein. Dennoch können Computerspiele einen wichtigen Beitrag für den Deutschunterricht leisten, denn sie haben einen festen Sitz in der Lebenswelt vieler Schüler und könnten so beispielsweise für leseschwache männliche Schüler eine Brücke hin zum kompetenten Umgang mit Literatur schlagen. Der Beitrag legt einen Schwerpunkt auf narrative Computerspiele als Gegenstand des Deutschunterrichts, an denen sich Kompetenzen erwerben lassen, die auf andere Gegenstandsbereiche des Deutschunterrichts übertragbar sind. Narrative Computerspiele können - nicht zuletzt durch ihr hohes motivationales Potenzial - gewinnbringend für die Vermittlung von Untersuchungsstrategien genutzt werden, die ebenfalls bei der Bearbeitung von Literatur Anwendung finden können. Boelmann veranschaulicht diese Position, indem er, den Gegenstandsbereich der narrativen Computerspiele näher bestimmend, deren Einflussmöglichkeiten auf das literarische Lernen an einem Beispiel skizziert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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