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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHumenberger, Hans; Schuppar, Berthold
TitelProblemlösen und Vernetzungen bei Zerlegungen von {1, 2, . . . , n} in summengleiche Teilmengen.
QuelleAus: Maass, Jürgen (Hrsg.); Siller, Hans-Stefan (Hrsg.): Mathe vernetzt. Anregungen und Materialien für einen vernetzenden Mathematikunterricht. 1. Hallbergmoos: Aulis (2011) S. 82-93Verfügbarkeit 
ReihePublikation der Arbeitsgruppe Vernetzungen im Mathematikunterricht
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7614-2836-7; 978-3-7614-2836-8
SchlagwörterProblemlösen; Vernetztes Denken; Exploration; Sekundarstufe I; Grundschule; Lehrerausbildung; Schüler; Selbstständiges Lernen; Mathematik; Mathematikunterricht; Zerlegen; Heuristik; Vernetzung
AbstractVernetzen von Wissen ist eine Forderung, die oft bei der Formulierung von Curricula erhoben wird - zu Recht! Unterricht soll nicht nur Häppchen linear nacheinander behandeln, sondern es soll immer wieder erlebt werden, dass und inwiefern das schon früher Gelernte hilfreich sein kann bei der Bewältigung von Problemen. Dabei kann es sich vielfach um außermathematische Probleme handeln, wobei der Aspekt der Anwendungsorientierung bzw. des Modellbildens eine zentrale Rolle spielt. Aber es kann sich - wie bei dem folgenden Problem - um ein rein innermathematisches handeln. Beim Problemlösen und heuristischen Vorgehensweisen müssen allgemein implizit viele Vernetzungen geleistet werden, weil hier nicht nur nach einem vorher eintrainierten Schema gearbeitet wird, sondern Schüler/innen selbstständig einen bestimmten Problemkreis untersuchen (die Situation explorieren) und ihr bisheriges Wissen und Können vernetzend einbringen müssen. Hier bei unserem Thema, das auf vielen verschiedenen Klassenstufen behandelt werden kann - von der Grundschule bis Klasse 10 bzw. sogar in der Lehramtsausbildung an der Universität -, können diese Vernetzungen an vielen Stellen auch explizit gemacht werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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