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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelDiversität, Inklusion, Integration und Interkulturalität.
Leitbegriffe der Politik, sportwissenschaftliche Diskurse und Empfehlung für den DOSB und die dsj.
QuelleFrankfurt, Main: Deutsche Sportjugend (2014), 52 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Begriffsbestimmung; Soziale Integration; Jugend; Lernen; Inklusion; Ethik; Diskriminierung; Fairness; Leistungssport; Schulsport; Sport; Sportorganisation; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportverein; Soziologie; Sportwissenschaft; Behinderung; Organisation; Vereinigung; Deutscher Olympischer Sportbund; Vereinte Nationen; Behinderter; Deutschland
AbstractIm März 2013 veranstaltete die Deutsche Sportjugend (dsj) im Rahmen ihres Forschungsverbundes "Bildungspotenziale der Kinder- und Jugendarbeit im Sport" gemeinsam mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Freiburg ein Expert/innen-Hearing mit dem Thema "Integration und Inklusion im Sport - Begriffe, Konzepte, Effekte und Forschungsdesiderate". Die Diskussionen der Vorträge aus der Sportwissenschaft und aus Mitgliedsorganisationen des DOSB/der dsj deckten theoretische und konzeptionelle Unschärfen auf und verwiesen auf einen ausgeprägten Klärungsbedarf bezogen auf Fragen der Begriffsverwendungen und konzeptionellen Einordnungen. Die Anregung wurde vom Programm "Integration durch Sport" aufgenommen. Mit Unterstützung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) konnte sich eine Autorinnengruppe formieren, die in enger Kooperation und in intensiver Diskussion diese Expertise erarbeitet hat. In den Beiträgen werden zunächst die aktuell besonders relevant erscheinenden Begriffe Diversität, Inklusion, Integration und Interkulturalität von der jeweiligen Expertin in ihren Grundzügen vorgestellt. Dabei wird jeweils zunächst unabhängig von sportpolitischen Verwendungszusammenhängen die Genese und theoretische Verankerung des Begriffs dargestellt und der sportwissenschaftliche Bezug aufgezeigt, um anschließend die Erkenntnisse im Hinblick auf ihre mögliche Bedeutung für Förderprogramme im organisierten Sport zu kontextualisieren. aus der Einleitung (geändert).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2015/3
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