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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inEichenberg, Christiane
TitelOnline-Foren für junge Menschen mit selbstschädigenden Problematiken: Pro-Ana-Blogs, Suizid-Boards und Foren zu selbstverletzendem Verhalten.
QuelleAus: Porsch, Torsten (Hrsg.); Pieschl, Stephanie (Hrsg.): Neue Medien und deren Schatten. Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 245-274
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2479-4; 978-3-8017-2479-5
SchlagwörterEmpirische Forschung; Tagebuch; Gemeinschaft; Essstörung; Kommunikation; Motiv (Psy); Selbstmord; Rollenkonflikt; Soziale Interaktion; Adoleszenz; Kommunikationsmittel; Medienalltag; Jugendschutz; Beratung; Soziale Software; Krankheit; Tabu; Öffentlichkeit; Diskurs; Hilfe; Netzwerk; Selbsthilfe; Internet; Jugendlicher; Psychisch Kranker; Online
Abstract[Der Autor] stellt die Forschung zu Online-Foren für junge Menschen mit selbstschädigenden Problematiken dar. [...].[Zunächst werden] allgemeine Vor- und Nachteile von Online-Selbsthilfegruppen diskutiert. Für die Problembereiche Selbstmordgefährdung (Suizid-Boards), selbstverletzendes Verhalten (SVV) und Essstörungen (z.B. Anorexia Nervosa; Pro-Ana-Blogs) ist ihr Nutzen allerdings umstritten. [...] Es wird eine Studie zur Nutzung von SVV-Foren detaillierter vorgestellt. Eine Clusteranalyse deckt drei Nutzertypen auf: konstruktive Nutzerinnen und Nutzer [...], soziale Nutzerinnen und Nutzer [...] und problematische Nutzerinnen und Nutzer [...]. Diese Daten zeigen differenzielle Effekte von Foren, die zumindest gegen massive symptomatische Aufschaukelungs- und Ansteckungseffekte sprechen. Vielmehr zeigt sich, dass der Einzelne hier Verständnis, Einfühlungsvermögen und Anerkennung erfahren kann. Dennoch sollte man die Nützlichkeit bzw. Gefährlichkeit von entsprechenden Foren kritisch bewerten; hierzu werden Checklisten vorgelegt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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