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Autor/inTuider, Elisabeth
TitelKörper, Sexualität und (Dis-)Ability im Kontext von Diversity Konzepten.
QuelleAus: Wansing, Gudrun (Hrsg.); Westphal, Manuela (Hrsg.): Behinderung und Migration. Inklusion, Diversität, Intersektionalität. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 97-116
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-19400-3; 978-3-531-19400-4
DOI10.1007/978-3-531-19401-1_6
SchlagwörterGender; Feminismus; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Geschlecht; Norm; Sexualität; Sexualpädagogik; Theologie; Behinderung; Benachteiligung; Theorie
AbstractEine Zusammenführung der disability studies mit den queer studies wird in diesem Beitrag unternommen. Die Autorin greift theoretische Perspektiven zum Körper von Michel Foucault und Judith Butler auf und untersucht die Auffassungen der deutschsprachigen Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik. Sie schlägt ein antinormatives, nicht essentialistisches Körper-Konzept vor, das sich zur Verwendung in der Diversity Pädagogik eignet. Ihre Ausführungen zu Intersektionalität und Diversität verstehen sich grundsätzlich als anti-kategoriales Vorgehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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