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Autor/inJensen, Helle
Sonst. PersonenGotzsche, Katinka (Mitarb.); u.a.
TitelHellwach und ganz bei sich.
Achtsamkeit und Empathie in der Schule. Übungen. [69 Achtsamkeitsübungen].
Einheitssachtitel: Naervaer og empati i skolen (dt.).
QuelleWeinheim u.a.: Beltz (2014), 200 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 197-200
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-85840-X; 978-3-407-85840-5
SchlagwörterAufmerksamkeit; Empathie; Entspannung; Entwicklungspsychologie; Fähigkeit; Konzentration (Psy); Soziale Beziehung; Kind; Schulalltag; Lehrer; Schüler; Lernumgebung; Übung; Meditation
AbstractDas Buch beginnt mit einer Beschreibung des Schulalltags, wie er heute aussieht beziehungsweise wie er heute aussehen könnte, wenn die eine oder andere Schulreform, insbesondere in Richtung Ganztagsschule, erst einmal umgesetzt worden ist. [...] Die Basis [für die ausgebreiteten Vorschläge] bildet die Entwicklungspsychologie, explizit das aktuelle Wissen über die Bedeutung der Beziehung für die Entwicklung der Lernbereitschaft und für eine prozessorientierte Pädagogik. Eine weitere Basis bildet die neuroaffektive Psychologie, welche das Wissen über den Aufbau des Nervensystems und die Bedeutung der Physiologie für das Lernen in einen Zusammenhang mit Bindungs- und Beziehungserfahrungen stellt. Darüber hinaus spielt aber auch ein jahrtausendealtes Wissen eine wichtige Rolle. Es findet Niederschlag in den verschiedenen meditativen Traditionen, die bei näherer Betrachtung von allen zugunsten persönlichen Seins und persönlicher Entwicklung angewendet werden können. In kurzen Abschnitten [wird] auf die Begriffe [eingegangen], auf denen die Beispiele im Praxisteil dieses Buches aufbauen. Es geht dabei um Empathie, Beziehungskompetenz, Inklusion, Aufmerksamkeit und Präsenz sowie um die natürlichen Kompetenzen, die der Ausgangspunkt für die inneren Übungen sind. Mit den natürlichen Kompetenzen sind die Fähigkeiten gemeint, die unser Herz, unser Körper, unsere Atmung, unser Bewusstsein und unsere Kreativität von Natur aus besitzen: Das heißt die Fähigkeiten, Empathie zu zeigen; zu entspannen und diese Entspannung auch zu spüren; sich auf die Atmung zu konzentrieren und sie zu vertiefen; wach und aufmerksam zu sein, ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben; sowie die Fähigkeit, kreativ auf innere oder äußere Impulse zu reagieren. Der Begriff innere Übungen bezeichnet Übungen, bei denen man sich dieser natürlichen Kompetenzen bewusst wird und sie miteinander verbindet. Das Buch präsentiert eine Reihe erprobter Übungen, die man erst allein und dann mit den Kindern durchführen kann. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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