Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schreder, Gabriele; Brömer, Bärbel; Haza-Radlitz, Bettina von; Maier, Annemarie; Schüllermann, Anette; Steffens, Guido; Tschirner, Martina; Höfer, Dieter |
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Sonst. Personen | Lütvogt, Dörte (Red.) |
Institution | Institut für Qualitätsentwicklung (Wiesbaden) |
Titel | Lehren und Lernen. Erläuterungen und Praxisbeispiele zum Qualitätsbereich VI des Hessischen Referenzrahmens Schulqualität. , Dezember 2012. 2. Aufl. |
Quelle | Wiesbaden: Inst. für Qualitätsentwicklung (2012), 76 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | iQ Praxis. 11; Bildungsland Hessen |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-88327-550-6; 978-3-88327-550-5 |
Schlagwörter | Kompetenz; Individuelle Förderung; Bildungsstandards; Bildungspolitik; Schule; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Feedback; Lernen; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Motivation; Beispiel; Didaktik; Lehren; Kerncurriculum; Lehrplan; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsklima; Unterrichtsziel; Heterogenität; Qualität; Deutschland; Hessen |
Abstract | Ziel der vorliegenden Erläuterungen ist es, allen, die sich mit der Anwendung und Umsetzung des Referenzrahmens beschäftigen, eine Orientierung und "Lesehilfe" anzubieten. Die Erläuterungen und Veranschaulichungen der Kriterien des Qualitätsbereichs VI sollen die Übertragung des Referenzrahmens auf konkrete Unterrichtsprozesse anregen und erleichtern. [...] Die Kommentierungen sind wie folgt aufgebaut: Zunächst wird die Relevanz des jeweiligen Kriteriums erläutert. Die den Kriterien zugrunde liegenden Konzepte und Begrifflichkeiten werden vor dem Hintergrund des fachlichen Diskurses und wissenschaftlicher Erkenntnisse dargestellt. Danach wird die Bedeutung für den Unterricht erklärt. Der jeweils dritte Teil enthält Vorschläge und Beispiele für die Unterrichtsgestaltung. Diese Praxisbeispiele und -vorschläge sind als Anregung und Auswahl zu verstehen, die durch weitere Beispiele aus der schulischen Praxis ständig verändert und ergänzt werden sollen. Es wird kein Anspruch auf Repräsentativität und Vollständigkeit erhoben. Viele Schulen haben eine eigene, auf ihre spezifische Situation abgestimmte Praxis zum jeweiligen Kriterium erarbeitet, die hier nicht im Einzelnen beschrieben werden kann. Abschließend wird neben der verwendeten Literatur auch weiterführende Literatur als Anregung für die Arbeit genannt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/2 |