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Autor/inWolf, Frieder
TitelGewalt, Armut und Ignoranz.
Die Arbeitsteilung zwischen Staat und privatem Sektor bei der Bearbeitung ausgewählter vernachlässigter Probleme; Deutschland im intra- und internationalen Vergleich. 1. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Violence, poverty and ignorance. The division of labor between the state and the private sector in handling of selected neglected problems. Germany in an intra-comparison and an international comparison.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2014), 437 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. leicht überarb. Fassung von: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 2013.
ReiheVergleichende Analyse politischer Systeme. 2
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8452-4861-5; 978-3-8487-0609-9
DOI10.5771/9783845248615
SchlagwörterBildung; Altersversorgung; Bildung; Deutschland; Gemeinnützigkeit; Organisation; Zivilschutz; Hochschulschrift; Internationaler Vergleich; Politikfeldanalyse; Staatstätigkeit; Asylpolitik; Bundesland; Biodiversität; Biodiversität; Altersversorgung; Asylpolitik; Bundesland; Politikfeldanalyse; Staatstätigkeit; Zivilschutz; Internationaler Vergleich; Gemeinnützigkeit; Hochschulschrift; Organisation; Deutschland
Abstract"Gewalt, Armut und Ignoranz dürfen als diejenigen Probleme gelten, zu deren Bekämpfung die Gesellschaft des Staates besonders bedarf. Doch die Muster der Arbeitsteilung zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor unterscheiden sich von Land zu Land, und sie unterliegen immer wieder Wandlungsprozessen. Diese Schrift widmet sich mittels sechs empirischer Studien ausgewählten, bislang von der Politikwissenschaft vernachlässigten Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen solcher Variation und solchen Wandels auf sechs Politikfeldern: Asyl, Bevölkerungsschutz, Alterssicherung, Biodiversität, Bildung sowie Forschung und Entwicklung. Ein besonderer Fokus liegt in allen empirischen Einzelanalysen auf der absoluten und relativen Position Deutschlands. Gerade im Hinblick auf diesen Fall scheut die Schrift auch vor Reformempfehlungen nicht zurück. Im Ergebnis bleibt Skepsis gegenüber pauschalen Aussagen zur Problemlösungsfähigkeit des Staats wie des privaten Sektors, aber größere Zuversicht hinsichtlich bereichsspezifischer, ganz unterschiedlich akzentuierter Arbeitsteilungsarrangements." (Verlagsangabe).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/2
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