Um die Ecke denken. Ästhetische Bildung als das andere Lernen.

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Autor/in	Kirschenmann, Johannes
Titel	Um die Ecke denken. Ästhetische Bildung als das andere Lernen.
Quelle	In: Schulmagazin 5 - 10, 82 (2014) 12, S. 7-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-2746
Schlagwörter	Kunstpädagogik; Kreatives Denken; Massenmedien; Spiel; Sekundarstufe I; Didaktik; Unterricht; Bild; Ästhetische Bildung; Reflexion (Phil); Deutschland
Abstract	Der Autor begreift ästhetische Bildung als übergreifende Methode auf. Sie ist "eigenständig" und "widerständig" und für Zensurengebung ungeeignet. Sie steht zwischen den Polen des Homo ludens und den Regeln des Schulbetriebs. Ästhetische Bildung dient der Selbstfindung des Menschen als Kulturwesen. Der Verfasser erörtert tätige Erfahrung und die Prägung durch bildmächtige Massenmedien als Anknüpfungspunkte für ästhetische Bildung und diskutiert das Spannungsverhältnis zwischen der spielerischen Bewegung als ästhetische Erkenntnisstrategie und der den schulischen Normen entsprechenden Sinnfixierung sowie die Bedeutung des Bildes im Rahmen der ästhetischen Bildung im Allgemeinen sowie anhand eines Beispiels (Mönch am Meer von Caspar David Friedrich).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/2

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