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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNickel, Rainer
TitelInterpretieren heißt verknüpfen.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 57 (2014) 5, S. 2-7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterLernhilfe; Differenzierung; Fachdidaktik; Grammatik; Texterschließung; Textinterpretation; Übersetzung; Altsprachlicher Unterricht; Griechischunterricht; Lateinunterricht; Reflexion (Phil); Propädeutik; Deutschland
AbstractTextarbeit vollzieht sich in der Regel in drei Phasen, ohne dass diese völlig voneinander getrennt werden können: Texterschließung, Textinterpretation und Textübersetzung. Indem im Zuge der Interpretation "die Schüler lernen, fremdes Denken zu verstehen und mit den eigenen Anschauungen zu konfrontieren und zu verknüpfen, [...] führt der Unterricht zu einer Horizont- und Bewusstseinserweiterung". Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass Menschen nicht nur verstehen wollen, sondern auch verstehen können. Der Autor des Basisartikels des Themenheftes "Textinterpretation" erörtert vor diesem Hintergrund die wesentlichen Aspekte von Textinterpretation im altsprachlichen Unterricht: (1) Nutzung des grammatischen Vorverständnisses; (2) "synergetische Verknüpfung von Grammatik- und Wortschatzarbeit unter Berücksichtigung fremdkultureller Schemata"; (3) Einsatz von Steuerungsoptionen und Lernhilfen durch die Lehrkraft; (4) an der Leistungsfähigkeit und am Reifegrad der Schüler orientiertes Interpretieren; (5) Erweiterung und Vertiefung des Textverständnisses durch Reflexion (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2015/1
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