Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDöring, Nicola
TitelMedien und Sexualität.
QuelleWeinheim: Juventa (2013), 40 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Medienpädagogik
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterJugend; Geschlechterrolle; Fernsehen; Medien; Medienangebot; Medienkompetenz; Medienwirkung; Unterhaltung; Jugendschutz; Förderung; Peer Group; Musik; Norm; Rechtsgrundlage; Sexualität; Sexualmoral; Sexualverhalten; Sexuelle Belästigung; Werbung; Erotik; Darstellungsform; Prävention; Internet; Jugendlicher; Mädchen; Deutschland
AbstractOb Presse, Hörfunk, Fernsehen, Internet, Musik, Werbung oder Videospiele - sexuelle Inhalte sind heute in allen Medien präsent. Sowohl die Menge als auch der Grad der Explizitheit sexueller Mediendarstellungen haben in den letzten Jahren - insbesondere durch Internet-Pornografie - deutlich zugenommen. Die Folgen dieser Sexualisierung bzw. Pornografisierung der Medienlandschaft werden in Öffentlichkeit und Fachliteratur kontrovers diskutiert. Der Beitrag zeigt zunächst auf, inwiefern Medien sexualisierende Darstellungsweisen nutzen, auch wenn es gar nicht um Sex geht (z.B. in der Sportberichterstattung). Anschließend werden sexuelle Informationsangebote (z.B. Sexualberatung in Zeitschriften und Online-Foren) sowie sexuelle Unterhaltungsangebote (z.B. pornografische Geschichten und Videos) beleuchtet, vor allem unter Rückgriff auf Theorien und Befunde aus der Kommunikationswissenschaft, Medienpsychologie, Medien- und Sexualethik sowie Geschlechterforschung. Negative wie positive Wirkungen der Mediensexualität werden jeweils vor dem Hintergrund unterschiedlicher Produktionsbedingungen und Nutzungsweisen der Angebote sowie der Vielfalt und Vieldeutigkeit ihrer Inhalte diskutiert. Zur Prävention negativer Wirkungen sexueller Mediendarstellungen scheint neben der Medienregulierung die Kompetenzförderung besonders wichtig. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: