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Autor/inn/enNaumann, Johannes; Goldhammer, Frank; Rölke, Heiko; Stelter, Annette
TitelErfolgreiches Problemlösen in technologiereichen Umgebungen. Wechselwirkungen zwischen Interaktionsschritten und Aufgabenanforderungen.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 28 (2014) 4, S. 193-203Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652
DOI10.1024/1010-0652/a000134
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-148308
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Erfolg; Problemlösen; Testaufgabe; Interaktion; Messung; Technologiebasiertes Testen; Training; Prognose; Erwachsener; PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies); Deutschland; Kanada
AbstractWir zeigen anhand von Feldtestdaten des "Programme for the International Assessment of Adult Competencies" (PIAAC) in Deutschland (N = 661) und Kanada (N = 411), dass sich der Erfolg beim Lösen Technologiebasierter Probleme aus der Anzahl der Interaktionen mit dem System vorhersagen lässt. Dabei war der Zusammenhang umgekehrt U-förmig. Optimale Lösungsraten resultierten bei einer überdurchschnittlichen Anzahl von Interaktionen. Weiterhin wurde der Zusammenhang durch Merkmale der Aufgabe moderiert. Es resultierte vor allem bei Aufgaben, die eine hohe Zahl von Navigationsschritten erfordern, ein stark positiver Zusammenhang. Entgegen den Erwartungen resultierte bei wohl definierten Aufgaben ein höherer Zusammenhang zwischen der Anzahl von Interaktionen und der Lösungsrate als bei schwach definierten Aufgaben. Die Ergebnisse aus der deutschen und kanadischen Stichprobe waren parallel. (DIPF/Orig.).

Using Field Trial data from the Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) from the German (N = 661) and Canadian (N = 411) Field Trials, we show that success in technology-based problem solving is predicted by the number of actions taken during problem solving. The association was reversely U-shaped. The probability of succeeding on a problem-solving task was highest at an above-average number of actions. The association between actions taken and problem solving was further moderated by task characteristics. Especially in tasks involving long navigation sequences a strong positive association between the number of actions and task success was obtained. Against expectations, the association of actions and probability of task success was higher in well-defined than in ill-defined tasks. Results for the German and the Canadian samples ran parallel. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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