Geometrisches Handeln von Kindern in mathematischen Spiel- und Erkundungssituationen.

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Autor/in	Vogel, Rose
Titel	Geometrisches Handeln von Kindern in mathematischen Spiel- und Erkundungssituationen.
Quelle	In: Frühe Bildung, 3 (2014) 3, S. 130-138Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-9186; 2191-9194
DOI	10.1026/2191-9186/a000167
Schlagwörter	Denken; Frühe Kindheit; Kind; Kleinkind; Lernumgebung; Geometrie; Mathematik; Mathematikunterricht; Entwicklung; Konzept
Abstract	In der Längsschnittstudie "erStMaL" (early steps in mathematics learning) werden mit Kindergartenkindern mathematische Spiel- und Erkundungssituationen durchgeführt. Anhand der Ergebnisse der Studie wird das Handeln von Kindern im Bereich der ebenen und räumlichen geometrischen Figuren (Körper und Stäbchen) analysiert und eine Beschreibung von Entwicklungslinien mathematischen Denkens abgeleitet. An der Beobachtung von Kindern über mehrere Jahre wird gezeigt, dass sich die kindliche Rekonstruktion zweidimensionaler und dreidimensionaler Objekte des Alltags und der Mathematik über die Zeit verändert. Außerdem wird verdeutlicht, in welcher Weise multimodale Impulse durch die begleitende erwachsene Person und das Material-Raum-Arrangement das mathematische Handeln von Kindern in verschiedenen Erkundungsrahmen und Lernsituationen beeinflussen können. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2015/1

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