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Autor/inRäty, Hannu
TitelA 9-year study of academically and vocationally educated parents' perceptions of their children's general abilities.
Paralleltitel: Eine 9 Jahre umfassende Studie zur Wahrnehmung der generellen Fähigkeiten ihrer Kinder von Eltern mit akademischer und nichtakademischer Ausbildung.
QuelleIn: Journal for educational research online, 6 (2014) 2, S. 3-20Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-6671
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-96746
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Bildungsniveau; Fähigkeit; Kreativität; Problemlösen; Wahrnehmung; Test; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Eltern; Kind; Sekundarstufe I; Grundschule; Soziale Kompetenz; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Ausbildungsabschluss; Akademiker; Leistungsmessung; Mädchen; Finnland
AbstractObwohl die Überzeugungen von Eltern bezüglich der akademischen Fähigkeiten ihrer Kinder bereits ausführlich untersucht wurden, wurde wenig Augenmerk auf die Überzeugungen der Eltern bezüglich der allgemeinen Fähigkeiten ihrer Kinder gelegt. Diese Studie untersuchte Veränderungen in der elterlichen Wahrnehmung der Problemlösefähigkeiten, sozialen Fähigkeiten, Geschicklichkeit und Kreativität ihrer Kinder und ging der Frage nach, ob sich diese elterlichen Einschätzungen systematisch nach der elterlichen Bildung und dem Geschlecht des Kindes unterscheiden. Die Versuchsteilnehmer waren eine Gruppe akademisch und nichtakademisch ausgebildeter Eltern (N = 326), die im Laufe der 9 Jahre umfassenden Längsschnittstudie während der formalen Schulzeit der Kinder gebeten wurden, Einschätzungen zu den Fähigkeiten ihrer Kinder abzugeben. Dabei zeigte sich, dass die zum Vorschuljahr getätigten Einschätzungen ziemlich stark mit den Einschätzungen zum Ende der Sekundarstufe I korrelierten. Während der Followup-Phase schrieben die akademisch ausgebildeten Eltern ihren Kindern bessere Problemlösefähigkeiten zu als Eltern mit nichtakademischer Berufsausbildung und tendierten dazu, diese Fähigkeiten, im Vergleich zu Geschicklichkeit und Kreativität, zu betonen. Eltern mit nichtakademischer Berufsausbildung hingegen tendierten dazu, die sozialen Fähigkeiten ihres Kindes in den Vordergrund zu stellen. Mädchen wurden in Bezug auf soziale Fähigkeiten, Geschicklichkeit und Kreativität als besser als Jungen eingeschätzt, während es keine Unterschied zwischen den Geschlechtern für die wahrgenommenen Problemlösefähigkeiten gab. Die Eltern schienen bereits zum Beginn der Schulzeit der Kinder relativ feststehende Einschätzungen der Fähigkeiten ihrer Kinder zu haben, welche mit ihrer Bildung und dem Geschlecht des Kindes verknüpft sind. (DIPF/Orig.).

Although parents' beliefs in their children's specific academic competencies have been investigated extensively, parental perceptions of the children's general abilities have received little attention. This study examined changes in parents' perceptions of their children's problem-solving skills, social skills, dexterity and creativity and investigated whether parents' perceptions differentiated according to their education and the children's gender. The participants were a group of academic and vocational parents (N = 326) who were asked to assess their children's abilities in a 9-year longitudinal study of the children's formal schooling years. We found that the assessments carried out in the children's preschool year correlated fairly strongly with those carried out even at the end of junior high school. Throughout the follow-up period, the academic parents ascribed more problemsolving skills to their children than the vocational parents and tended to emphasize these skills in relation to dexterity and creativity, whereas the vocational parents emphasized their children's sociability. Girls were seen as better than boys in social skills, dexterity and creativity, while there was no gender difference in the perceived problem-solving skills. The parents seemed to have fairly established views of their children's abilities from the beginning of the children's schooling, and the formation of these views were associated with the parents' education and the children's gender. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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