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Autor/inNoack, Winfried
TitelInklusion und Exklusion in der funktional differenzierten und globalisierten Gesellschaft.
QuelleBerlin: Frank & Timme (2014), 382 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7329-0017-7; 978-3-7329-0017-6
SchlagwörterGesellschaft; Familie; Bildungssystem; Differenzierung; Inklusion; Medizin; Kunst; Ethik; Politik; Rechtsordnung; Religion; Globalisierung; Wissenschaft; Ausgrenzung
AbstractZum Inhalt: Die Begriffe Inklusion und Exklusion sind relativ neu, aber als soziale Wirklichkeit existieren sie, seit es Menschen gibt. Durch Renaissance, Aufklärung und bürgerliche Revolutionen bildete sich die funktional differenzierte Gesellschaft heraus. Inklusion und Exklusion nehmen in der modernen Gesellschaft neue, globale Formen an. Niemand wird mehr aus allen Teilsystemen ausgeschlossen: Darum gibt es im Wesentlichen nur Teilexklusionen. Dies gilt allerdings nur für die modernen, funktional differenzierten Gesellschaften. Zugleich gibt es weltweit aber auch noch Gesellschaften mit einer kleinen, unvorstellbar reichen Oberschicht und einer großen, versklavten Unterschicht. Die globalisierte moderne Gesellschaft kann an dieser Wirklichkeit nicht vorbeigehen. Darum bedürfen die Begriffe Inklusion und Exklusion einer sittlichen Verankerung: Jeder Mensch ist eine Person mit Wert und Würde. Zum Autor Winfried Noack: *1928 in Breslau, unterrichtete nach dem Studium der Theologie, Germanistik, Geschichte, Geographie und Philosophie an einem Gymnasium. Später lehrte er als Professor für Sozialwesen (Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Ethik) und Angewandte Theologie an der Theologischen Hochschule Friedensau und leitete das dortige Institut für Integrative Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit. (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2015/1
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