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Autor/inNebe, Julia
TitelKindersterblichkeit in der gesellschaftlichen Perzeption an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.
Eine Analyse von ausgewählten Totenzetteln. 1. Aufl.
QuelleGöttingen: Cuvillier Verl. (2014), 120 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDüsseldorfer Texte zur Medizingeschichte. 4
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7369-4600-2; 978-3-95404-600-3
SchlagwörterBildungsgeschichte; Soziale Wahrnehmung; Kind; Geschichte (Histor); Sozialgeschichte; Kindersterblichkeit; Bild; Sterblichkeit; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Deutschland
Abstract"Der Tod eines Kindes gilt heute in den westlichen Gesellschaften als tragisches Ereignis, das mittlerweile relativ selten eintritt, da sich der Tod in die hohen Altersgruppen zurückgezogen hat. Dem war nicht immer so, die Säuglings- und Kindersterblichkeit war in der Vergangenheit hoch, gleichzeitig wurde dem Tod eines Kindes scheinbar mit Indifferenz begegnet oder er wurde sogar als postnatale Familienplanung gewertet. Diese These ist in den letzten Jahren in die Kritik der historischen Forschung geraten. Hier setzt Julia Nebes Arbeit an, in der sie anhand eines Samples ausgewählter Totenzettel von Kindern den Wandel der Eltern-Kind Beziehung im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert herausarbeitet und so die Kindersterblichkeit in ihrer gesellschaftlichen Perzeption analysiert." (Verlagsangabe).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/1
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