Medienpädagogik in Griechenland.

Autor/in	Kodakos, Anastassios
Titel	Medienpädagogik in Griechenland.
Quelle	Weinheim: Juventa (2012), 32 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Medienpädagogik
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	2191-8325
Schlagwörter	Fernsehen; Hörfunk; Informations- und Kommunikationstechnologie; Mediendidaktik; Medienerziehung; Medienforschung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Medientheorie; Presse (Publizistik); Kindergarten; Schule; Lehrerausbildung; Projekt; Medienpädagoge; Theoriebildung; Internet; Griechenland
Abstract	In der vorliegenden Studie wird das Thema der Medienpädagogik in Griechenland behandelt. Über eine begriffliche Klärung hinaus wird versucht, die Medienerziehung hauptsächlich in der griechischen Schule zu beschreiben. Zu diesem Zweck wird auf Fragen der Medieninhalte, der Mediendidaktik, der Medientheorie und der Medienforschung eingegangen. Auch wenn der Schwerpunkt vorwiegend auf dem formellen Bildungssystem liegt, wird versucht, in die Diskussion überblicksweise sowohl die traditionellen als auch die digitalen Informations- und Kommunikationsmedien einzuschließen. In dieser Arbeit werden Fortschritte und Mängel im Gebiet der Medienerziehung hervorgehoben, die einerseits eine steigernde Dynamik und eine stärkende Kompetenz der wissenschaftlichen Gemeinschaft und andererseits die defizitären bildungspolitischen Vorstellungen und Eingriffe unterstreichen. Die aktuelle politische und sozioökonomische Krise macht den Schritt in die Richtung einer digitalen Konvergenz noch dringender als je zuvor. Die Lehrpläne müssen den Rahmen gewähren und die Lehrerausbildungs- und Fortbildungsstätten sollen entschiedener als bisher das künftige Lehrpersonal auf eine mediale Welt im weitesten Sinne und eine digitale Schule vorbereiten. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/4