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Autor/inLangfeldt, Hans-Peter
TitelPsychologie für die Schule.
2. Aufl.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz (2014), IX, 262 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 241-252
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-621-28185-1; 978-3-621-28185-0
SchlagwörterIntelligenz (Psy); Psychologie; Pädagogische Psychologie; Schulpsychologie; Diagnose; Diagnostik; Förderungsmaßnahme; Beratung; Schülerberatung; Unterrichtsstörung; Verhaltensauffälligkeit; Schülerbeurteilung; Kooperatives Lernen; Leistungsmotivation; Lernmotivation; Lernumgebung; Motivation; Begabung; Lernschwierigkeit; Lehrbuch; Lesekompetenz; Training; Gewaltprävention; Schwierigkeit
AbstractDieses Lehrbuch versucht, zur Integration von psychologischen Sichtweisen und pädagogischer Praxis beizutragen. Es ist nicht fachsystematisch gegliedert, sondern bildet ein einfaches Instruktionsmodell ab. Die Themen folgen einem Zyklus, der bei der Diskussion genereller Voraussetzungen von Unterricht beginnt und mit der Beurteilung der erreichten Lernfortschritte endet. Unter den allgemeinen Voraussetzungen des Unterrichts werden einerseits die Bedeutung und Problematik von Zielsetzungen diskutiert, andererseits wird die Frage gestellt, in welchem Ausmaß menschliche Entwicklung beeinflusst werden kann. Jeglicher Unterricht hat wesentliche individuelle Bedingungen schulischen Lernens auf Seiten der Schüler zu berücksichtigen. Behandelt werden die Merkmale Intelligenz und Vorwissen, Motivation und Emotion. Der Blick auf Schüler in Schwierigkeiten spitzt die Frage nach individuellen Voraussetzungen auf Seiten der Schüler noch einmal zu. Analysiert werden Lese-Rechtschreib- und Rechenschwierigkeiten, Lernbehinderung sowie aggressives Verhalten und Aufmerksamkeitsstörungen. Sind die individuellen Voraussetzungen der Schüler bekannt, werden strukturierte Interventionen möglich. Sie werden im Teil Fördern, Unterrichten, Erziehen und Beraten beschrieben. Dabei geht es ausdrücklich nicht um Unterrichtsmethodik oder Didaktik im engeren Sinne, sondern um erlernbare pädagogisch-psychologische Kompetenzen zur professionellen Bewältigung schulischer Realität. Die Grundlagen zur Durchführung konkreter Förderprogramme, unterschiedliche Formen der Klassenführung, Möglichkeiten des Umgangs mit Gewalt und Basiskompetenzen des Beratens werden vorgestellt. Mit dem letzten Teil Beurteilen schließt sich der Kreis. Unterricht als kontrollierte Praxis muss sich fragen (lassen), ob er in die richtige Richtung weist und inwieweit die gesteckten Ziele erreicht worden sind. Dies erfordert eine hohe diagnostische Kompetenz bei den Lehrern sowie die Verfügbarkeit von Methoden pädagogisch-psychologischer Diagnostik und Evaluation. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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