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Autor/inBecker, Nicole
Titel"Schwierig oder krank?"
ADHS zwischen Pädagogik und Psychiatrie.
QuelleBad Heilbrunn: Klinkhardt (2014), 341 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Göttingen, Univ., Habil.-Schr., 2014.
ReiheKlinkhardt Forschung
BeigabenAnhang; Anmerkungen; Literaturangaben; Tabellen; grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [321]-326
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-1966-X; 978-3-7815-1966-4
SchlagwörterPädagogik; Empirische Forschung; Interview; Qualitative Forschung; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Jugendpsychiatrie; Kinderpsychiatrie; Diagnose; Diagnostik; Diagnostischer Test; Eltern; Schulentwicklung; Sekundarstufe II; Gymnasiale Oberstufe; Oberstufenkolleg; Lehrer; Verhaltensauffälligkeit; Unterrichtsentwicklung; Fachdidaktik; Fächerübergreifender Unterricht; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Therapie; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Forschungsstand; Psychiatrie; Sozialpädagogik; Hochschulschrift; Interdisziplinarität; Klassifikation; Typologie; Verfahren; Vernetzung; Schwieriges Kind; Deutschland; Schweiz
AbstractIm praktischen Umgang mit der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehören Eltern zu den wichtigsten Akteuren: Sie entscheiden, ob eine diagnostische Abklärung durchgeführt wird und welche weiteren Schritte gegebenenfalls nach der Bestätigung eines ADHS-Verdachts eingeleitet werden. Dennoch sind deren Sichtweisen bislang kaum untersucht. Im Zentrum der vorliegenden Studie steht die Rekonstruktion der Übergänge zwischen Pädagogik und Psychiatrie, jener Prozesse also, in deren Verlauf darüber entschieden wird, ob das Verhalten eines Kindes noch als schwierig durchgeht oder ob es als Ausdruck einer psychischen Störung gedeutet wird. Diese Rekonstruktion erfolgt ausgehend von den Erfahrungen betroffener Eltern: Mittels problemzentrierter Interviews wurden Mütter oder Väter befragt, die ihr Kind zur diagnostischen Abklärung einer ADHS in der Ambulanz einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie angemeldet hatten. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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