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Autor/inEckart, Balz
TitelNormative Ordnungen und empirische Ergebnisse in sportpädagogischen Differenzstudien.
QuelleAus: Gogoll, André (Hrsg.); Messmer, Roland (Hrsg.): Sportpädagogik zwischen Stillstand und Beliebigkeit. 25. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 7. bis 9. Juni 2012 [in Magglingen]. Magglingen: Bundesamt für Sport (2013) S. 86-91Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEmpirische Forschung; Didaktik; Norm; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Studie
AbstractSollen und Sein stehen in einem Spannungsverhältnis. Beziehungen zwischen Normativem (dem begründet Wünschbarem) und Faktischem (dem empirisch Prüfbarem) können sehr unterschiedlich ausfallen und müssen sportpädagogisch substanziell verbessert werden; eine Möglichkeit der "Beziehungsarbeit " liegt in sogenannten Differenzstudien (vgl. Balz, 2011). Mit diesem Beitrag wird für den Arbeitskreis "Differenzanalytische Studien in der Sportpädagogik" (Nr. 113) eine systematische Klammer geliefert: Es gilt zu zeigen, was solche Differenzstudien ausmacht, von welchen normativen Ordnungen sie ausgehen und welche empirischen Evidenzen hervorgebracht werden. Potenzielle Differenzen bilden das forschungsleitende Interesse; sie sind genauer zu bestimmen, besser zu verstehen und möglichst angemessen zu handhaben. Den Ausgangspunkt stellen bestimmte pädagogische Normen bzw. Sollensaussagen dar, die als zwingender Teil sozialer Realität den Anspruch auf Verwirklichung mitbringen (vgl. Forst & Günther, 2011) - z. B.: "Möglichst alle Schülerinnen und Schüler sollen aktiv am Sportunterricht teilnehmen." Inwieweit das tatsächlich geschieht, kann empirisch geprüft und - anspruchsspezifisch wie differenzorientiert - bewertet werden. Dafür lassen sich aktuelle Differenzstudien als Belege und Beispiele heranziehen. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/4
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