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Autor/inAdunka, Evelyn
TitelJüdische Erwachsenenbildung am Beispiel der Stadt Wien bis 1938.
QuelleWeinheim: Juventa (2010), 24 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Erwachsenenbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterVolkserziehung; Jüdische Schule; Geschichte (Histor); Erwachsenenbildung; Volkshochschule; Kulturelle Bildung; Organisation; Veranstaltung; Institution; Jude; Wien; Österreich
AbstractBildungseinrichtungen gehören zu den zentralen Institutionen jüdischer Gemeinden. In der Wiener jüdischen Gemeinde widmeten sich das Beth Hamidrasch, das Maimonides Institut, die Toynbeehalle und einige kleinere Vereine der Erwachsenenbildung. Ab 1933 versuchte der österreichische Ständestaat, die Erwachsenenbildung zu zentralisieren. Für den jüdischen Bereich wurde die jüdische Kunststelle eingerichtet. Der neue Volksbildungsreferent der Stadt Wien, Karl Lugmayer, ernannte 1934 die Rabbiner Kalman Kupfer und Manfred Papo zu seinen Vertrauensmännern für den jüdischen Bereich. Differenzen mit der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), die gegenüber Kupfer und Papo reserviert blieb, konnten 1935 durch einen Kompromiss und durch die Etablierung der Jüdischen Kulturstelle beigelegt werden. Eine ihrer Sektionen war die von Manfred Papo geleitete jüdische Volkshochschule. Nach dem "Anschluss" im März 1938 wurden alle jüdischen Institutionen, darunter auch die jüdische Kulturstelle, geschlossen. Ihre Räume wurden verwüstet, ihre Funktionäre emigrierten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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