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Autor/inMatthäus, Amrit
TitelNutzungsintention digitaler Medien.
Eine empirische Untersuchung in den Anwendungsfeldern Teamkalender, Serverablage und Datenbank in unternehmensinternen Teams unter Verwendung der Theorie des geplanten Verhaltens.
QuelleHagen: Fernuniv. (2013), Getr. ZählungVerfügbarkeit 
Hagen, Fernuniv., Diss., 2013.
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. XIV-XXVIII
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erwartung; Verhalten; Digitale Medien; Elektronische Medien; Mediennutzung; Unternehmen; Bewertung; Hochschulschrift; Kooperation; Ziel; Mitarbeiter
AbstractUm das unterschiedliche Nutzungsverhalten der Mitarbeiter Unternehmens interner Teams bezogen auf die Nutzung digitaler Medien zur Kollaboration tiefergehend zu erforschen, wurden für die hier vorliegende Forschungsarbeit zwei grundlegende Fragen definiert: - Welche Erwartungen verbinden Mitarbeiter unternehmensinterner Teams mit der Nutzung digitaler Medien? - Welche Bewertungen dieser Erwartungen nehmen sie vor, um zu einer Entscheidung über die Nutzung derselben zu gelangen? Als Ziel der vorliegenden Arbeit wurde anvisiert, auf Basis eines besseren Verständnisses der Handlungsdeterminanten Betroffener Empfehlungen dazu ableiten zu können, welche tiefergehenden Gründe der Akzeptanz und der aktiven Partizipation bezogen auf die Verwendung digitaler Medien förderlich sind, und welche dieser entgegen stehen könnten. Mit der Erhebung von Erwartungen, die Individuen bezogen auf die Nutzung der digitalen Option haben, sowie der Erfassung ihrer Bewertung derselben sollte es in dieser Arbeit möglich werden Erklärungen zu bieten, anhand welcher Variablen sich die Gruppen der Nutzer oder Nicht-Nutzer digitaler Medien im Kontext unternehmensinterner Teams unterscheiden. In der folgenden Arbeit wurde diese Frage bezogen auf drei konkrete Beispielfelder untersucht, die branchenübergreifend innerhalb der kollaborativen digitalen Anwendungen hohe Relevanz zeigen: Die Nutzung der digitalen Datenbank, die Nutzung einer digitalen Serverablage sowie die eines digitalen Teamkalenders. Auf Basis der Verwendung des psychologischen Konstruktes Theorie des geplanten Verhaltens, das als optimale Basis zur Erreichung des oben genannten Forschungszieles angesehen wurde, wurden die folgenden Fragen empirisch überprüft: - Welchen Anteil haben die Einstellung, der wahrgenommene soziale Druck ("subjektiv wahrgenommene Verhaltensnorm") und die subjektiv erlebten Ressourcen und Hindernisse ("subjektiv wahrgenommene Verhaltenskontrolle") sowie das vergangene Verhalten auf die Intention und in der Folge auch auf die tatsächliche Nutzung des digitalen kollaborativen Mediums im unternehmensinternen Team? - Auf Basis welcher Erwartungen der Probanden werden die Einstellung, sowie die subjektiv wahrgenommene Verhaltensnorm und die subjektiv wahrgenommene Verhaltenskontrolle gebildet und sind damit genauer beschreibbar und erklärbar? - Wie lassen sich die Mitarbeitergruppen, die eine Intention zur Nutzung der digitalen kollaborativen Medienoption aufweisen, von denjenigen unterscheiden, die keine solche oder eine nur geringe angeben? Dazu gehören Unterschiede der persönlichen Merkmale (Alter, Geschlecht und Bildungsstand) genauso wie die Erwartung und Bewertung von Verhaltenskonsequenzen, die Einflüsse von Bezugspersonen und die Relevanz von materiellen und immateriellen Ressourcen und Hindernissen auf die Nutzung der digitalen Medienoption. Lassen sich Unterschiede zwischen den Angaben der Probanden auf oben genannte Fragen erkennen, wenn man diese in Abhängigkeit der drei Anwendungsfelder der kollaborativen Nutzung der digitalen Datenbank, der digitalen Serverablage und des digitalen Teamkalenders einzeln betrachtet und im Vergleich auswertet? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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