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Autor/inn/enReinstaller, Andreas; Unterlass, Fabian
TitelForschergehälter an Universitäten nach Karrierestufen im internationalen Vergleich.
Paralleltitel: Remuneration of university researchers by career stages. An international comparison.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 87 (2014) 1, S. 55-66
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterInternationaler Wettbewerb; Lohn; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Wettbewerbsfähigkeit; Universität; Hochschulforschung; Akademiker; Internationaler Vergleich; Standortfaktor; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Europäische Union; Wissenschaftler; Australien; Brasilien; China; Europa; Israel; Japan; Kanada; Singapur; USA; Österreich
Abstract"In Österreich betragen die Bruttojahresgehälter von Forschern und Forscherinnen an Universitäten kaufkraftbereinigt je nach Karrierestufe zwischen rund 65% und 80% der international jeweils höchsten Gehälter in der entsprechenden Karrierestufe. Damit ist das Gehaltsniveau in Österreich überdurchschnittlich hoch: Die Gehälter liegen in Österreich um 5 bis 20 Prozentpunkte näher am bestzahlenden Land als der EU 15-Durchschnitt, im Vergleich mit dem OECD-Durchschnitt sogar um 5 bis 25 Prozentpunkte. Angesichts der hohen internationalen Mobilität von Forschern und Forscherinnen stärkt dies den Wissenschaftsstandort Österreich." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Austrian salaries of scientists working at universities, adjusted for purchasing power, are, depending on the career level, between 65 percent and 80 percent of those in the country with the highest salaries of a particular career level. Seen internationally, Austria thus pays above-average salaries. At each career level, Austria is above the average by some 5 to 20 percentage points of the best-paying country in an EU-15 comparison and higher by 5 to fully 25 percentage points of the average in the OECD countries." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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