Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Redder, Angelika (Hrsg.); Lambert, Sabine (Hrsg.) |
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Institution | FiSS-Koordinierungsstelle (Hamburg) |
Titel | Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung (FiSS). Die Projekte stellen sich vor. |
Quelle | Hamburg: FiSS-Koordinierungsstelle (2014), 64 S. |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-00-045403-5 |
Schlagwörter | Bildungssprache; Bildungsforschung; Früherkennung; Elternhaus; Vorschule; Grundschule; Sekundarbereich; Lehrer; Schülerleistung; Didaktik; Unterricht; Deutsch als Zweitsprache; Fonologie; Fonologische Bewusstheit; Grammatik; Sprachbewusstsein; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Textproduktion; Mehrsprachigkeit; Sprachbildung; Leseverstehen; Schreibkompetenz; Qualifizierung; Sprachdiagnostik; Bewusstheit; Forschungsprojekt; Deutschland |
Abstract | Wissenschaftliche Forschung, die mit öffentlichen Mittel gefördert wird, steht in besonderem Maße in der Verpflichtung, auch der interessierten Öffentlichkeit einen verständlichen und nachvollziehbaren Einblick in ihr Handeln und in die Möglichkeiten gesellschaftlich relevanter, praktischer Verwendungsweisen ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse zu geben. Dies gilt insbesondere, wenn die Forschung in einem Gegenstandsfeld tätig ist, das - wie die Sprachförderung und Sprachdiagnostik - durch einen allgemeinen und akuten gesellschaftlichen Handlungsbedarf gekennzeichnet ist. Diesem Ziel dient diese von der FiSS-Koordinierungsstelle herausgegebene Broschüre. In einem allgemeinen Beitrag führt Charles Berg in die "Neuen Erwartungen an Sprachdiagnose heute" ein. Die Geschichte und die bisherigen Ergebnisse von FiSS umreißen Angelika Redder und Sabine Lambert. Die in der "Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung (FiSS)" zusammengeschlossenen Projekte geben Einblicke in ihre Fragestellungen, erläutern ihre Vorgehensweisen, berichten über Ergebnisse und zeigen beispielhaft, wie eine Umsetzung in die Praxis vonstatten gehen kann. (DIPF/Autor). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/3 |