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Autor/inKreft, Florian
TitelMedienkompetenz von Studierenden der Germanistik.
Eine evaluative Bestandsaufnahme mit Vorschlägen zur Förderung der Medienkompetenz an Hochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: Media competency of students of German studies.
QuelleDuisburg; Essen: Universitätsbibliothek Duisburg-Essen (2014), 352 S.
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Duisburg, Essen, Universität Duisburg-Essen, Diss., 2014.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:464-20140129-111708-8
SchlagwörterMedienkompetenz; Lehrer; Lehrerbildung; Deutschunterricht; Dissertation; Germanistik; Student
AbstractAngesichts der Omnipräsenz von multimedial und zudem zunehmend digital vermittelten Informationsbeständen stellt Medienkompetenz heute eine der entscheidenden Voraussetzungen für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben dar. Da die Förderung von Medienkompetenz in Deutschland vor allem in die Zuständigkeit des schulischen Deutschunterrichts fällt, kommt einer daraufhin ausgerichteten Ausbildung von Studierenden der Germanistik eine Schlüsselrolle zu, denn als zukünftige Förderer von Medienkompetenz müssen sie zunächst einmal selbst medienkompetent sein. An diesem Punkt setzt die vorliegende Studie ein, indem sie zunächst den IST-Zustand in Form einer Evaluation der Medienkompetenzstände einer Stichprobe von Germanistikstudierenden erhebt und auf Basis der Ergebnisse Vorschläge zur weiteren (und besseren) Ausbildung angehender Deutschlehrer macht. Denn wie die Studie zeigt, hat es der Deutschunterricht im tertiären Bildungssektor mit Lernenden zu tun, die zwar meist sehr routiniert unterschiedlichste Medien nutzen, die sich aber oftmals auch in ihrer Mediennutzung überfordert fühlen und nur selten über Strategien verfügen, die es ihnen ermöglichen, die ihnen verfügbaren Informationsbestände kritisch-reflexiv zu beurteilen. Die Studie richtet sich an Dozenten germanistischer Fachbereiche und der Pädagogik genauso wie an Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer der Sekundarstufe II. Bildungstheoretiker mit dem Schwerpunkt empirischer Lehr-Lernforschung erhalten wertvolle Hinweise. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2014/3
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