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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFieseler, Beate
TitelPatriotinnen, Heldinnen, Huren?
Frauen in der Toten Armee 1941-1945.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 65 (2014) 1/2, S. 37-54Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterGender; Frauenbild; Geschlechtergeschichte; Militär; Luftwaffe; Sanitätsdienst; Soldatin; Sowjetunion
AbstractWährend des Zweiten Weltkrieges dienten fast eine Million Frauen in der Roten Armee, etwa zur Hälfte als Freiwillige, die andere Hälfte wurde seit 1942 auf staatlichen Befehl in verschiedenen Kampagnen mobilisiert. Während die Mehrheit der Soldatinnen im medizinischen Dienst der Roten Armee tätig war, kämpften einige auch als Kombattantinnen an der Front (Pilotinnen, Scharfschützinnen, Panzerfahrerinnen) in rein weiblichen oder gemischten Einheiten und wurden für ihre Leistungen mit hohen Orden ausgezeichnet. Nach Kriegsende wurde der Sieg jedoch als rein männlicher Erfolg konstruiert. In der Folge fielen die Frauen der Roten Armee entweder gesellschaftlicher Verachtung anheim oder gerieten in Vergessenheit (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2014/3
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