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Autor/inSiegel, Christian
TitelDie Kunstsammlung der Hochschule Merseburg.
Erbe, Tradition und Zukunftsvision.
QuelleIn: Die Hochschule, 22 (2013) 2, S. 123-135
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-37-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-162597
SchlagwörterHochschulgeschichte; Bild; Kunst; Technische Hochschule; Ausstellung; Kunstsammlung; Deutschland; Merseburg; Sachsen-Anhalt
AbstractDie Hochschule Merseburg ist im Besitz einer interessanten und regional bedeutsamen Kunstsammlung. Sie wurde bis zur politischen Wende 1989 zusammengetragen. Die Sammlung wurde mit der Gründung der Technischen Hochschule im Jahre 1954 durch den Chemieprofessor und Kunstliebhaber Franz Matthes angelegt und fortan beständig erweitert. Auch damals schon wurde beim Bau einer neuen öffentlichen Einrichtung ein Budget für Kunst eingeplant, mit dem die Ankäufe von Gemälden, Grafiken und Skulpturen, aber auch zeremonieller Gegenstände (wie z.B. die Rektorenkette) möglich waren. Bei der 2007-2010 erfolgten Inventur waren an der Hochschule Merseburg 292 inventarisierte Werke von 92 Künstlern vorhanden. Laut Kunstführer der Technischen Hochschule von 1989 umfasste die Kunstsammlung zu diesem Zeitpunkt über 600 Einzelstücke. Eine weitere Erforschung der Sammlung ist nötig. Nach dem ersten Schritt, der Aufarbeitung der Gemälde, konnten im zweiten die Plastiken und die baugebundene Kunst dokumentiert werden. Mit dem größten Anteil der Sammlung, den Grafiken, wird sich ein Teilprojekt in den nächsten Jahren beschäftigen. 2013 noch soll der erste Teil des Bestandskataloges erscheinen, der die Gemälde, Plastiken und baugebundenen Kunstwerke dokumentieren wird. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/3
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