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Autor/inn/enLohmann, Volker; Seidel, Verena; Terhart, Ewald
TitelBildungswissenschaften in der universitäten Lehrerbildung: Curriculare Strukturen und Verbindlichkeiten.
Eine Analyse aktueller Studienordnungen an nordrhein-westfälischen Universitäten.
Paralleltitel: Educational themes and topics in teacher education: an analysis of curricula in German universities.
QuelleIn: Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 4 (2011) 2, S. 271-302Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1867-2779
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-147247
SchlagwörterPädagogik; Bildungsinhalt; Kompetenz; Erziehungswissenschaft; Curriculum; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Pädagogik; Universität; Analyse; Kompetenz; Dokument; Bildungsinhalt; Studienordnung; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Curriculum; Universität; Studienordnung; Analyse; Dokument; Standard; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer Analyse der auf die Bildungswissenschaften in der Lehrerbildung bezogenen Studienordnungen, Modulhandbücher etc. an allen Universitäten in Nordrhein-Westfalen (Stand Dezember 2009). Als Bezugsbasis für die Analyse dienen die 2004 von der KMK verabschiedeten Standards für die Bildungswissenschaften in der Lehrerbildung. Das Ergebnis zeigt u. a. eine sehr große Heterogenität der curricularen Schwerpunktsetzungen, einen überaus hohen Anteil an Wahlelementen in den Studienordnungen, eine gewisse Persistenz eher klassischer erziehungswissenschaftlicher und schulpädagogischer Themen, eine nur geringfügige Öffnung für die in den KMK-Standards benannten Kompetenzen und Themen sowie eine Weiterführung traditioneller Prüfungsformate. Der hohe Wahlanteil führt dazu, dass Lehramtsstudierende auf äußerst unterschiedliche, unsystematische und im praktischen Studienbetrieb durchaus auch zufällige Weise diese Studien durchlaufen können. Damit stellt sich die Frage, ob und mit welchen systematischen Effekten man eigentlich rechnen kann. Es fehlen wichtige curriculare Voraussetzungen, um einheitliche Wirkungen der bildungswissenschaftlichen Studien nachweisen zu können. Für Wirkungsstudien wird die Erhebung der sehr vielfältigen, ggf. auch unsystematischen individuellen Studienverläufe eine wichtige Aufgabe sein. (DiPF/Orig.).

About 5-25 % of teacher education in German universities is devoted to lectures and seminars in education, psychology, and sociology ("Bildungswissenschaften"). In this article an analysis of the curricular standards and prescriptions for this element of university teacher education is presented. The analysis is based on the relevant curricula of ten universities in Northrhine-Westphalia. It is demonstrated that the curricula for this element of university teacher education have a rather weak structure leading to highly individualized learning experiences of the students. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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