Waren Imperien "Völkergefängnisse? Ein universalgeschichtlicher Vergleich.

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Autor/in	Rohlfes, Joachim
Titel	Waren Imperien "Völkergefängnisse? Ein universalgeschichtlicher Vergleich.
Quelle	In: Geschichte für heute, 6 (2013) 4, S. 20-48Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1866-2099
Schlagwörter	Vergleich; Herrschaft; China; Herrschaft; Imperialismus; Legitimität; Osmanisches Reich; Römisches Reich; Russland; Sowjetunion; Lebensbedingungen; Dynastie; Vergleich; Imperialismus; Osmanisches Reich; Römisches Reich; Universalgeschichte; Lebensbedingungen; Legitimität; Staatsbildung; Habsburger Monarchie; Dynastie; Britisches Empire; China; Russland; Sowjetunion; Weltreich; Zarenreich
Abstract	Im Mittelpunkt steht die Frage nach Gewinn und Verlust von Imperiumsbildungen für die Beteiligten, vornehmlich die Unterworfenen. Ist es sechs ausgewählten Großreichen - dem Römischen Reich, China, dem Osmanischen Reich, dem zaristische Russland bzw. der Sowjetunion, dem Britischen Empire und der Habsburgermonarchie - gelungen, heterogene Völkerschaften unter ihrer Dominanz zu einem stabilen, leistungs- und belastungsfähigen, letztlich auch dem "Gemeinwohl" der Gesamtbevölkerung dienenden Herrschaftsverband zusammenzufügen? Von der - hier ganz skizzenhaft versuchten - Antwort fällt auch ein Licht auf das alte, durch die scheinbar "moderneren" Nationalstaaten aufgeworfene Problem historischer Deutung und Wertung. Im Einzelnen werden drei Fragestellungen verfolgt: (1) Wie organisierten die Führungsmächte ihre Herrschaftsräume? (2) Wie gestalteten sich die Lebensbedingungen der Unterworfenen? (3) Was hielt die Imperien zusammen oder ließ sie untergehen? (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/2

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