Interaktionsfähigkeit durch adressatengerechte Spielkultur fördern.

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Autor/inn/en	Pachurka, Thorsten; Kunkemöller, Tobias
Titel	Interaktionsfähigkeit durch adressatengerechte Spielkultur fördern.
Quelle	In: Lehrhilfen für den Sportunterricht, 62 (2013) 7, S. 13-16 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2461
Schlagwörter	Soziale Interaktion; Spielform; Sekundarstufe I; Soziales Verhalten; Didaktik; Kleine Spiele; Schulsport; Sport; Sportspiel; Sportunterricht; Angebot; Handlungsfähigkeit
Abstract	Für den schulischen Sportunterricht der Sekundarstufe I stellt Verf. im Rahmen eines Unterrichtsvorhabens Spielformen vor, die in Anlehnung an die strukturverwandten "Kleinen Spiele" auf die Förderung sportspielübergreifender taktischer Verhalten und technomotorischer Fertigkeiten sowie auf die soziale Interaktionsfähigkeit abzielen. Vor dem Hintergrund der "integrativen Wissens- und Könnensentwicklung" geht es dabei um folgende Charakteristika: 1. "Spielen als ganzheitlichen Prozess erlebbar machen"; 2. "Spielen auf unterschiedlichem Fertigkeitsniveau ermöglichen"; 3. "Spielen als gemeinschaftliches Erlebnis vermitteln"; 4. "Üben als immanenten Bestandteil eines gemeinsamen Spielelernprozesses begreifen und vermitteln." -lem-.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/2

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