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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSchweer, Martin K. W. (Hrsg.)
TitelMedien in unserer Gesellschaft.
Chancen und Risiken.
Gefälligkeitsübersetzung: Media in our society. Opportunities and risks.
QuelleFrankfurt, Main: P. Lang (2012), 205 S.Verfügbarkeit 
ReihePsychologie und Gesellschaft. 10
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-631-63658-X; 978-3-631-63658-9
SchlagwörterGesellschaft; Gewalt; Jugend; Massenmedien; Medien; Medienethik; Computerspiel; Sexualität; E-Learning; Alter; Nutzung
Abstract"Dieser Band widmet sich den Herausforderungen, die mit dem Einsatz und der Nutzung der Vielfalt von Medien in unserer Gesellschaft verbunden sind. Renommierte Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Fachdisziplinen stellen hierzu aktuelle theoretische Strömungen und empirische Forschungsergebnisse dar. Im Mittelpunkt stehen dabei vier Themenbereiche: Grundlagen und ausgewählte Anwendungsfelder der Medienforschung, Medien in der Lebensspanne, Neue Medien und E-Learning." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (7-10); Grundlagen der Medienforschung: Barbara Thomaß: Medienethik und öffentliche Kommunikation (11-28); Medien in der Lebensspanne: Achim Barsch: Unterhaltung durch Massenmedien (29-50); Dorothee Meister und Bianca Meise: Genese und Spezifika jugendlichen Medienhandelns (51-72); Hans-Dieter Kübler: Alter und Medien - ein komplexes soziales Thema (73-102); Ausgewählte Forschungsfelder: Karla Etschenberg: Sex in Massenmedien - Funktionen, Tendenzen, Perspektiven (103-124); Dieter Hermann: Medien und Gewalt - Forschungsergebnisse, methodische und theoretische Probleme (125-146); Helmut Lukesch: Computerspiele und "Spielsucht" (147-170); Neue Medien und E-Learning: Theo J. Bastiaens und Claudia Schräder: Neue Generation, neue Medien und eine neue Bildung? (171-184); Martin K.W. Schweer, Karin M. Siebertz-Reckzeh und Robert P. Lachner: Hybride Lernarrangements aus differentiell-psychologischer Perspektive (184-202).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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